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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Schon zu unserer Zeit gab es allzu viele, die unbekümmert um das Ganze, ihren Privatinteressen nachjagten und zufrieden waren, wenn sie in irgendeiner Gnadensonne sich wärmend, den unedlen Bedürfnissen eines anspruchsvollen Genußlebens genügen konnten. Seitdem sind sie Legion geworden, denn die Sorge um das öffentliche Wohl ist ihnen abgenommen.
Liebe, Dankbarkeit, ja, sogar die unedlen Empfindungen sind unsichtbar, und wo sie sichtbar sind, werden sie es nicht durch Form, sondern durch Ausdruck und Gefühl.
Die Schotten waren eifersüchtig auf die Engländer, die Engländer eifersüchtig auf die Schotten. Monmouth's hohe Ansprüche verdrossen Argyle, der, stolz auf seinen alten Adel und auf seine legitime Abstammung von Königen, durchaus nicht geneigt war, dem Sprossen einer flüchtigen und unedlen Liebe zu huldigen.
Es ist das Zeichen einer tyrannischen und unedlen Natur, in allen möglichen Erben seines Werkes seine Gegner zu sehen und gegen sie im Stande der Nothwehr zu leben. Halbwissen. Das Halbwissen ist siegreicher, als das Ganzwissen: es kennt die Dinge einfacher, als sie sind, und macht daher seine Meinung fasslicher und überzeugender.
Er sieht sich gern geputzt, vielmehr, er kann Unedlen Stoff, der nur den Knecht bezeichnet, An seinem Leib nicht dulden, alles soll Ihm fein und gut und schön und edel stehn. Und dennoch hat er kein Geschick, das alles Sich anzuschaffen, wenn er es besitzt, Sich zu erhalten: Immer fehlt es ihm An Geld, an Sorgsamkeit. Bald lässt er da Ein Stück, bald eines dort.
So ließ auch dieser Erfolg der hübschen Freundin bei der männlichen Fahrgesellschaft keine unedlen Regungen bei ihr aufkommen, obwohl sie es schmerzlich empfand, auch hier wieder zurückstehen zu müssen.
Auffallend ist es, daß der Biograph, trotzdem daß er unter dem Einflusse der stärksten, brüderlichen Parteilichkeit stand, und obgleich er sich offenbar anstrengte, ein vortheilhaftes Bild zu liefern, doch nicht im Stande war, den Lord Siegelbewahrer anders als einen unedlen Menschen hinzustellen.
Das Mittel ist in der sinnlichen Natur; das was dadurch bestimmt werden soll, ist die sinnliche Natur in uns; unsre unedlen Neigungen sollen geschwächt und unterdrückt, unsre edlern sollen gestärkt und erhöht werden; die moralische Bestimmung des Willens soll dadurch nicht geschehen, sondern nur erleichtert werden.
Von vielen wird dies Inschutznehmen der Häuptlinge der unedlen Berechnung zugeschrieben, dass diese, die Glanz und Pracht entfalten müssen, um auf die Bevölkerung den Einfluss auszuüben, der für die Regierung zur Aufrechterhaltung ihrer Autorität nötig ist, dass diese Häuptlinge hierfür eine viel höhere Besoldung würden geniessen müssen, als es jetzt der Fall ist, wenn man ihnen nicht die Freiheit liesse, das Fehlende durch die ungesetzliche Verfügung über das Besitztum und die Arbeit des Volkes zu ergänzen.
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