Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 31. Mai 2025
Die Eltern, die eine unbeschränkte Gewalt über ihre Kinder, besonders über ihre Töchter besitzen, verkaufen dieselben meist an gute »Partieen«, denn eine =Heirath= kann man ein solches Ehebündniß kaum nennen.
In allen Ländern, auf welche sich der Islam ausgedehnt hat, ist es ähnlich. In der Türkei, in Persien, in Aegypten, in Tunis, überall die absoluteste monarchische Herrschaft, ja sogar in Centralafrika hat die mohammedanische Religion in den Staaten, von denen sie Besitz ergriffen hat, dem jeweiligen Fürsten unbeschränkte Macht verliehen, so in Uadai, Bornu, Sokoto und Gando.
Lucrezia genoss das unbeschränkte Vertrauen ihres Vaters. In dessen Abwesenheit erbrach sie alle Briefe, beantwortete sie nötigenfalls und versammelte die Kardinäle nach Gefallen.
Die Gewalt desselben ist heute nicht mehr eine unbeschränkte, das Recht über Leben und Tod steht ihm nicht zu, und in der Verwaltung der Provinz steht ihm die grosse Midjeles oder eine Rathsversammlung zur Seite. Dieser Rath umfasst die Personen der ersten Aemter, als Richter, Militaircommandant, oberster Geistlicher u.s.w.
Es ist dieses System der "cainines" auch unter den Christen überall dort üblich, wo der dünngesäten Bevölkerung noch unbeschränkte Bodenfläche zum Anbau zur Verfügung steht; wo aber die Einwohner sich dichter drängen, da werden sie durch die Nothwendigkeit zu einem mehr sesshaften Leben und geregelterer Ausnützung derselben Grundstücke gezwungen.
Den Regierungsantritt Heinrichs VII. benutzten die englischen Kaufleute zu einem erneuten Versuch, ihre alten Forderungen durchzusetzen und die bedingungslose und unbeschränkte Bestätigung der hansischen Privilegien durch den neuen König zu verhindern. Die Kaufleute, Schiffer und Bewohner der Hafenstädte reichten zu diesem Zwecke eine Beschwerdeschrift gegen die Hansen beim König und dem seit dem November 1485 tagenden Parlament ein . Diese wies hin auf die Verdrängung der englischen Händler aus Bergen, Island und den burgundischen Märkten, auf den großen Schaden, den ganz England dadurch hatte, und auf die schlechte Behandlung und die geringen Freiheiten ihrer Landsleute in den Hansestädten. Die Kaufleute meinten, ein Vertrag, der einseitig dem einen Teil nur Nutzen, dem anderen aber nur Schaden bringe, könne keinen Bestand haben; es sei für England besser, eine
Franz schwelgte in der Zeit in einem Meer von Wonne, und wenn er auch von seinem Vater der Termin dazu war auf den ersten December festgesetzt worden die ganze unbeschränkte Führung des Hauses noch nicht überkommen hatte, fühlte er sich doch zu glücklich im Besitz seines braven, inniggeliebten Weibes, anderen Gedanken in dieser Zeit noch Raum zu geben.
Aber darauf kommt es hier nicht an. In der Geschichte des Parlamentarismus hat es viele Halbheiten und Mischformen gegeben. Auch der englische Parlamentarismus war zunächst eine Mischform, ist es in gewisser Hinsicht selbst heute noch. Erstens ist er nicht die unbeschränkte Herrschaft des Parlaments.
Er war im vollsten Besitz sowohl aller vor seiner Zeit vorhandenen Gelehrsamkeit, als auch alles seitdem angesammelten Wissens; die ganze Kunde der Vergangenheit, wie der unbeschränkte Zugang zu den Geheimnissen, die noch im Schoße der Zeit verschlossen waren, stand ihm zu Gebot; er besaß alles philosophische, astronomische, physikalische, chemische, geologische, historische, classische und sonstige Wissen.
[Verbindung zwischen Karl II. und Frankreich.] Da der König die Absicht hatte, sich von der Aufsicht des Parlaments zu befreien, und er zu diesem Unternehmen keine angemessene Hilfe im Innern zu finden hoffen konnte, so war es natürlich, daß er den Blick zu diesem Behufe nach dem Auslande richtete. Die Macht und der Reichthum des französischen Königs konnten der schwierigen Aufgabe gewachsen sein, die unbeschränkte Monarchie in England einzuführen. Ein solcher Bundesgenosse verlangte aber jedenfalls starke Beweise der Dankbarkeit für einen derartigen Dienst, Karl hätte zu der Bedeutung eines großen Vasallen herabsteigen, und Krieg und Frieden nach Vorschrift der Regierung beschließen müssen, welche ihm ihren Schutz gewährte. Seine Stellung zu Ludwig würde große
Wort des Tages
Andere suchen