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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Du bewahrst mir dein Herz; und finden dereinst wir uns wieder Über den Trümmern der Welt, so sind wir erneute Geschöpfe, Umgebildet und frei und unabhängig vom Schicksal. Denn was fesselte den, der solche Tage durchlebt hat!

Die Antike, welche zur Zeit der Karolinger und Ottonen der äusseren Erscheinung Attribute verliehen hatte, wird jetzt direkt nachgeahmt, indem der Satyr zur Missgestalt umgebildet wird; oder es findet sich die byzantinische Auffassung wie bei Giotto beibehalten, wobei aber ein besonderer Wert auf die Individualisierung des Teufels gelegt ist. So entstanden zwei Anschauungen.

Dieser ist durch eine tiefe, radial verlaufende Kluft von dem Unterkiefer getrennt, der durch eine oberflächliche Grube wieder in zwei Teile geschieden ist. An allen lassen sich ein oder zwei Augen gut unterscheiden, die übrigen Teile sind stark umgebildet, und nur, was Zähne, Zunge und Kiefern betrifft, mehr oder weniger deutlich ausgearbeitet.

Ebenfalls in derselben Figur a kommen bei 2 einige Spiralenden vor, von welchen das oberste zwar als Kopf des Rhinozerosvogels zu unterscheiden ist, wenn man die vollständigeren Formen bei I kennt, aber dort fehlt bereits das Auge und der Kopf selbst ist stark umgebildet.

Auch in letzterem sind hie und da an derartige Motive erinnernde Teile zu bemerken, doch sind sie so stark umgebildet, dass man sie nur an den charakteristischen Merkmalen erkennen kann. So wird der vordere Teil an der Spitze wieder von einer Maske mit Auge, Zähnen und Nasenloch eingenommen. Besonders deutlich treten hier die auf dem Boden der beiden Kanäle ausgeschnittenen Spiralen hervor.

Sie setzen aber diesem Einwand entgegen: wenn die Nibelungenstrophe, die sie ohne Grund Kürnbergs Weise nennen, eine alte Volksweise gewesen, so würden andere Dichter sich nicht gescheut haben sie anzuwenden; sie hätten nicht Variationen dieser Strophe erfunden, sie nicht mit kleinen Modificationen umgebildet: "denn ein geringer Unterschied," sagt Bartsch, "brauchte nur da zu sein, um eine Strophenform neben einer schon vorhandenen als neu erscheinen zu laßen."

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