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Aktualisiert: 18. Juni 2025


In einem ziemlich verhärteten Tuff und dessen senkrecht gearbeiteter Wand sind gewölbte öffnungen und innerhalb dieser Särge ausgegraben, mehrere übereinander, alles aus der Masse, ohne irgendeine Nachhülfe von Mauerwerk. Die oberen Särge sind kleiner, und in den Räumen über den Pfeilern sind Grabstätten für Kinder angebracht. Palermo, Donnerstag, den 12. April 1787.

Nach diesen allgemeinen Verhältnissen ihrer Lage und nach der geringen Menge von ausgeworfener Asche auf allen Theilen des Archipels werde ich zu der Folgerung geführt, dass der Tuff hauptsächlich durch das gegenseitige Abreiben von Lavafragmenten innerhalb activer Cratere, welche mit dem Meere communicirten, hervorgebracht worden ist.

Die gröszere Zahl der Berge besteht indessen aus einem weiszen, zerreiblichen Steine, welcher wie ein trachytischer Tuff erscheint. Obsidian, Hornstein und mehrere Arten von blättrigen, feldspathigen Gesteinsarten sind mit dem Trachyt verbunden. Es findet sich keine deutliche Stratification; auch konnte ich an keinem der Hügel dieser Reihe eine craterförmige Bildung entdecken.

Eine centrale Masse ohne irgend welche Stratification, welche früher die Höhlung des Craters eingenommen haben musz, jetzt aber nur einigen wenigen der im Umkreise stehenden Berge angeheftet ist, besteht aus Tuff, welcher in seinem Character zwischen dem mit einem harzartigen und dem mit einem erdigen Bruche mitten inne steht. Diese Masse enthält weisze kalkige Substanz in kleinen Flecken.

Einer von den Officieren gab mir einige Muschelfragmente, welche er mehrere hundert Fusz über dem Meeresspiegel in dem Tuff von zwei, von einander entfernt liegenden Crateren eingeschlossen gefunden hatte.

Drittes Capitel. 36 Ascension. Basaltische Laven. Zahlreiche Cratere, welche an der nämlichen Seite abgestutzt sind. Eigenthümliche Structur vulcanischer Bomben. Explosionen gasförmiger Massen. Ausgeworfene granitische Bruchstücke. Trachytische Gesteine. Eigenthümliche Adern. Jaspis, seine Bildungsweise. Concretionen in bimssteinartigem Tuff.

Der Tuff ist von mehreren breiten, senkrechten Gängen mit glatten und parallelen Seiten quer durchsetzt, von denen ich anfangs nicht zweifelte, dasz sie aus Basalt beständen, bis ich thatsächlich Fragmente losbrach.

Auf Quail Island wird die kalkige Ablagerung in ihrem untersten Theile durch einen weichen, braunen, erdigen Tuff voll von Turritellen vertreten; dieser wird von einer Schicht Geschiebe bedeckt, welches in Sandstein übergeht und mit Bruchstücken von Echinen, Krebsscheren und Muscheln untermischt ist; die Austermuscheln hängen noch an dem Gesteine fest, an welchem sie wuchsen.

Dieser obere Tuff enthält zahlreiche pisolithische Kugeln, ungefähr von der Grösze kleiner Flintenkugeln, welche von der umgebenden Substanz nur darin verschieden sind, dasz sie unbedeutend härter und feinkörniger sind. Die Schichten fallen sehr regelmäszig nach allen Seiten hin ab, unter Winkeln, welche, wie ich durch Messung gefunden habe, zwischen 25 und 30 Grad schwanken.

Das oben erwähnte weiche weisze Gestein ist dadurch merkwürdig, dasz es, wenn es in Masse zur Betrachtung kömmt, in eigenthümlicher Weise einem sedimentären Tuff ähnlich ist: es dauerte lange, bis ich mich davon überzeugen konnte, dasz sein Ursprung ein anderer gewesen sei; andere Geologen sind durch äuszerst ähnliche Bildungen in andern trachytischen Gebieten gleichfalls verwirrt worden.

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araks

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