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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Hat eine Galeone verloren, die von Tripolis kam. Shylock. Gott sei gedankt! Gott sei gedankt! Ist es wahr? ist es wahr? Tubal. Ich sprach mit ein paar von den Matrosen, die sich aus dem Schiffbruch gerettet. Shylock. Ich danke dir, guter Tubal! Gute Zeitung, gute Zeitung! Wo? in Genua? Tubal. Shylock. Tubal.
Tubal, ein wohlbegüterter Hebräer, Hilft mir schon aus. Doch still! auf wieviel Monat Begehrt Ihr? Von Euer Edlen war die Rede eben. Antonio. Shylock, wiewohl ich weder leih noch borge, Um Überschuß zu geben oder nehmen, Doch will ich, weil mein Freund es dringend braucht, Die Sitte brechen. Ist er unterrichtet, Wieviel Ihr wünscht? Shylock. Ja, ja, dreitausend Dukaten. Antonio.
Verschiedene von Antonios Gläubigern reisten mit mir zugleich nach Venedig; die beteuerten, er müsse notwendig fallieren. Shylock. Das freut mich sehr! ich will ihn peinigen, ich will ihn martern; das freut mich! Tubal. Einer zeigte mir einen Ring, den ihm Eure Tochter für einen Affen gab. Shylock. Daß sie die Pest! Du marterst mich, Tubal.
Der Dieb mit soviel davongegangen, und soviel, um den Dieb zu finden; und keine Genugtuung, keine Rache! Kein Unglück tut sich auf, als was mir auf den Hals fällt; keine Seufzer, als die ich ausstoße, keine Tränen, als die ich vergieße. Tubal. Ja, andre Menschen haben auch Unglück. Antonio, so hört ich in Genua Shylock. Was, was, was? Ein Unglück? ein Unglück? Tubal.
Es war mein Türkis, ich bekam ihn von Lea, als ich noch Junggeselle war; ich hätte ihn nicht für einen Wald von Affen weggegeben. Tubal. Aber Antonio ist gewiß ruiniert. Shylock. Ja, das ist wahr! das ist wahr! Geh, Tubal, miete mir einen Amtsdiener, bestell ihn vierzehn Tage vorher.
Shylock. Nun, Tubal, was bringst du Neues von Genua? Hast du meine Tochter gefunden? Tubal. Ich bin oft an
Aber sie haben ihm seine Tochter geraubt – da gab es kein Erbarmen. »Der Fluch ist erst jetzt gefallen auf mein Volk, ich hab’ ihn niemals gefühlt bis jetzt,« sagt er zu seinem Glaubensgenossen Tubal. Seiner Tochter gilt seine erste Frage, als Tubal ihm Neuigkeiten von auswärts bringt, seiner Tochter gelten seine Gedanken, während er im Gerichtssaal das Messer zur Rache wetzt.
Ich will sein Herz haben, wenn er verfällt; denn wenn er aus Venedig weg ist, so kann ich Handel treiben, wie ich will. Geh, geh, Tubal, und triff mich bei unsrer Synagoge! geh, guter Tubal! bei unsrer Synagoge, Tubal! Zweite Szene Belmont. Ein Zimmer in Porzias Hause Porzia.
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