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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Hier stuerzte noch ein Haus zusammen, und jagte ihn, die Truemmer weit umherschleudernd, in eine Nebenstrasse; hier leckte die Flamme schon, in Dampfwolken blitzend, aus allen Giebeln, und trieb ihn schreckenvoll in eine andere; hier waelzte sich, aus seinem Gestade gehoben, der Mapochofluss auf ihn heran, und riss ihn bruellend in eine dritte.
Ebenso schnitt sich der Adel nur in das eigene Fleisch durch den Versuch, den er bei der Durchbringung der Licinischen Gesetze machte, mittels eines politischen Kipp- und Wippsystems wenigstens einige Truemmer der alten Vorrechte fuer sich zu bergen.
Aber mochte hier mehr oder weniger von etruskischem Wesen sich behaupten, es waren das einzelne Truemmer und Splitter der frueheren Machtentwicklung; der etruskischen Nation kam nicht mehr zugute, was hier im friedlichen Verkehr oder im Seekrieg von einzelnen noch etwa erreicht ward.
Aber jene Diversion erreichte ihren Zweck; minder hochherzig als die Samniten, die durch die Truemmer ihrer Staedte hindurchgezogen waren, um auf der rechten Walstatt nicht zu fehlen, entfernte sich auf die Nachricht von dem Einfall der roemischen Reserve in Etrurien ein grosser Teil der etruskischen Kontingente von der Bundesarmee, und die Reihen derselben waren sehr gelichtet, als es am oestlichen Abhang des Apennin bei Sentinum zur entscheidenden Schlacht kam.
In Italien aber begegnen weder Truemmer einer verdraengten Nation, wie im keltisch-germanischen Gebiet die Finnen und Lappen und die schwarzen Staemme in den indischen Gebirgen sind, noch ist daselbst bis jetzt die Verlassenschaft eines verschollenen Urvolkes nachgewiesen worden, wie sie die eigentuemlich gearteten Gerippe, die Mahlzeit- und Grabstaetten der sogenannten Steinepoche des deutschen Altertums zu offenbaren scheinen.
Er begann gleich mit Lob, Preis und Dank, seine zitternden, vom Chorhemde weit umflossenen Haende hoch gen Himmel erhebend, dass noch Menschen seien, auf diesem, in Truemmer zerfallenden Teile der Welt, faehig, zu Gott empor zu stammeln.
Lilybaeon war der Tat nach von der Seeseite entsetzt, denn wenn auch die Truemmer der roemischen Flotte in ihre fruehere Stellung zurueckkehrten, so war diese doch jetzt viel zu schwach, um den nie ganz geschlossenen Hafen ernstlich zu versperren, und konnte vor dem Angriff der karthagischen Schiffe sich selbst nur retten durch den Beistand des Landheers.
Eine roemische Flotte von 350 Segeln lief sofort aus, und nach einem schoenen Sieg am Hermaeischen Vorgebirg, bei welchem die Karthager 114 Schiffe einbuessten, gelangte sie nach Clupea eben zur rechten Zeit, um die dort verschanzten Truemmer der geschlagenen Armee aus ihrer Bedraengnis zu befreien.
Dass die Parther, als sie den folgenden Tag wiederkamen, zunaechst sich daran machten, die zerstreut Zurueckgelassenen aufzusuchen und niederzumetzeln, und dass die Besatzung und die Einwohnerschaft von Karrhae, durch Ausreisser fruehzeitig von der Katastrophe in Kenntnis gesetzt, schleunigst der geschlagenen Armee entgegengerueckt waren, rettete die Truemmer derselben vor der, wie es schien, unausbleiblichen Vernichtung.
Waehrend also die Truemmer der geschlagenen Partei ratlos vom Schicksal sich treiben liessen und auch die den Kampf fortzusetzen entschieden waren nicht wussten, wie noch wo, hatte Caesar, wie immer rasch entschlossen und rasch handelnd, alles beiseite gelassen, um Pompeius zu verfolgen, den einzigen seiner Gegner, den er als Offizier achtete, und denjenigen, dessen persoenliche Gefangennahme die eine und vielleicht die gefaehrlichere Haelfte seiner Gegner wahrscheinlich paralysiert haben wuerde.
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