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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Aber diese Truppe marschirte unangefochten durch Grafschaften, welche einst dem Hause Stuart ergeben waren, und zog endlich triumphirend in Oxford ein. Die Behörden bewillkommneten die Aufständischen mit feierlichem Gepränge. Selbst die durch neuerliche Kränkungen noch erbitterte Universität war nicht geneigt, den Aufstand zu tadeln.
Unter seinen vielen abscheulichen Sonderbarkeiten bestand eine in dem Vergnügen, Diejenigen, welchen er bei seinen Anfällen von trunkener Zärtlichkeit seine Gunst zugesagt hatte, nachher öffentlich anzufahren und sie zu beleidigen. Die Dienste, welche die Regierung von ihm erwartete, leistete er nicht nur ohne Zögern, sondern eifrig und triumphirend.
Wie Priestermäntel fielen sie, rothe Güsse von Blut, gleichmässig ausgegossen in immerwährendem strömenden Fliessen. Alles Gold, zurückgeworfen im Glanz von hundert Spiegeln, ertränkte sich im Purpur, ohne ihn zu erwärmen, der alles Licht verschlang, dunkler wurde, satt, brutal, sich triumphirend breitete, ein Vampyr, der Oger der Farben.
Manche Feder aus dem Leder Reißen und zerschleißen sie, Und zum Schlusse ruft ein jeder Triumphirend Kickriki! Voller Freude und mit wahrem Eifer sah ich diesen Zwist, Während jedes Huhn im Harem Höchst gelassen weiter frisst. Solch ein Weibervolk mit Flügeln Meint, wenn Gockel früh und spät Seinetwegen sich verprügeln, Daß sich das vonselbst versteht. Ich ging zur Bahn.
Was er liebt, ist Keinem fraglich; Triumphirend und behaglich Nimmt es seine Seele ein Und befiehlt: So soll es sein. Suche nie, wo dies geschehen, Widersprechend vorzugehen, Sintemalen im Gemüth Schon die höchste Macht entschied. Ungestört in ihren Lauben Lass die Liebe, lass den Glauben, Der, wenn man es recht ermisst, Auch nur lauter Liebe ist.
»Und das hat sie mir geschenkt,« sagte Annerl, und hob ihr Weißbrot und ihren Apfel triumphirend in die Höhe. »Und das darfst Du auch annehmen, die Mutter erlaubt es Dir, Annerl?« »Ja, das erlaubt die Mutter, und auch Georg erlaubt's.«
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