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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Man läßt die Käfer summen, die Sonnenstrahlen auf der Stirn tanzen, man sieht nicht einmal nach dem Eichhörnchen, das sich vor unserem Anblick erschreckt, man will lesen Nymphen, Dämonen, Elfen tanzen und spielen, man beachtet sie nicht, da sammeln sie einen Vorrath süßer Gerüche, sie suchen in den Tannen, den Blumen, im Heu, in der Luft und kehren beladen zurück lebt wohl, Fleiß, Buch, Ernst, tiefe Gedanken die Träume kommen wieder und all die kleinen Geister der Natur triumphieren!

Pompeius, obwohl mehrmals schon ausserordentlicherweise mit der hoechsten Amtsgewalt bekleidet, hatte noch kein ordentliches Amt, nicht einmal die Quaestur verwaltet und war noch immer nicht Mitglied des Rats; und Konsul durfte nur werden, wer die Staffel der geringeren ordentlichen Aemter durchmessen, triumphieren nur, wer die ordentliche hoechste Gewalt bekleidet hatte.

Mir war, als sähe ich sie vor mir: das schmale, dunkle Gesicht mit den großen Augen, und einem Lächeln um die feinen Lippen, das über alles Erdenleid zu triumphieren schien. Viel, viel zu früh hatte ich sie verloren! Plötzlich fielen mir die Papiere ein, die ich von ihr besaß: Briefe, Tagebuchnotizen, Stammbücher. Sie hatte sie mir hinterlassen, mir allein.

Die Pastorin würde wenigstens in der Hauptsache nicht mit ihren Eröffnungen zurückhalten, und die Helge würde triumphieren, daß sie ihn so richtig durchschaut hatte. Bei seinem feigen Sinne kamen ihm doch wieder recht schwere Bedenken. Wenn sich nun die Helge aufraffte und an Grete, ihre frühere Schülerin und Vertraute, eine Warnung ergehen ließ?

Die Beziehung von objektiver und subjektiver Welt ist deshalb adäquat im Gleichgewicht gehalten: in richtiger Stärke wird vom Helden die Überlegenheit der ihm gegenüberstehenden Außenwelt empfunden; er kann aber trotz dieser innersten Bescheidenheit am Ende doch triumphieren, denn seine an sich schwächere Kraft wird von der höchsten Macht der Welt zum Siege geführt; so daß nicht nur die vorgestellten und wahrhaften Kräfteverhältnisse einander entsprechen, sondern auch die Siege und die Niederlagen weder der tatsächlichen noch der seinsollenden Ordnung der Welt widersprechen.

Zu wem sie habe hineingehen wollen, und zu wem sie hineingekommen sei. Er sollte nicht triumphieren können. Aber dazu mußte sie sein Leben kennen. Wen konnte sie fragen, wer kannte sich darin aus? Als sie am nächsten Morgen aufwachte, war sie sich klarer. Einmal darüber, wie sie sich volle Gewißheit über Jörgen verschaffen konnte; das mußte gelegentlich geschehen, so daß keiner etwas merkte.

Doktor Heuteufel nahm die Zeitung vom Tisch, lachte kurz und sagte: „Nun, Sie kommen wohl her, um zu triumphieren. Gleich zwei Erfolge! Ihre Sekthuldigung ist drinna und die Depesche des Kaisers an den Posten läßt von Ihrem Standpunkt aus wohl nichts zu wünschen.“ „Welche Depesche?“ fragte Diederich.

Wegen der Geschenke, fuegte Caesar hinzu, welche er fuer den Triumph seinen Soldaten zugesagt habe, sowie wegen der Aecker, die er ihnen nicht versprochen, aber bestimmt gehabt, moechten sie an dem Tage, wo er mit den anderen Soldaten triumphieren werde, sich bei ihm melden; an dem Triumphe selbst freilich koennten sie, als vorher entlassen, natuerlich nicht teilnehmen.

»Willkommen, geliebte Mathilderedete die Nymphe sie an. »Wohl dir, daß du den dritten Wunsch, den dir der Bisamapfel gewähren sollte, nicht so leichtsinnig wie die beiden ersten verschwendet hast! Hier sind die zwei lebendigen Zeugen deiner Unschuld, welche dich über die schwarze Verleumdung, unter welcher du schier erlagtest, werden triumphieren lassen.

Weil er jetzt aber einsah, daß Hamilkar am Ende doch triumphieren würde, ging er zu ihm über. Vielleicht lag seinem Abfall auch persönlicher Groll gegen Matho zugrunde, sei es wegen des Oberbefehls oder wegen seiner alten Liebe. Der Suffet hörte ihn an, ohne ihn zu unterbrechen.

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