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Aktualisiert: 18. Juni 2025


So hatte man also einen kleinen Krieg mehr neben dem grossen, der nun schon drei Jahre sich hinzog. Ja haette Perseus sich von seinem Golde zu trennen vermocht, er haette den Roemern noch gefaehrlichere Feinde erwecken koennen.

Möchte der Ruhm uns nicht übermütig machen und die Macht nur dazu führen, dem Wohle des Volks zu dienen." Nach dem Feldzug mußte sich Großmama wieder von ihrer Tochter trennen.

Das Leben ist freilich wieder interessant geworden, es hat seinen vollen Inhalt wieder bekommen. Man müßte hier eine Scheidung in zwei Gruppen vornehmen, diejenigen, die selbst im Kampf ihr Leben preisgeben, trennen von den anderen, die zu Hause geblieben sind und nur zu erwarten haben, einen ihrer Lieben an den Tod durch Verletzung, Krankheit oder Infektion zu verlieren.

Aber obgleich Grete ihrer Mutter nicht unrecht geben konnte, blieb sie doch bei ihrem Willen und fügte sich nur darin, sich nicht heute schon in auffallender Weise von Brecken zu trennen, damit dem Dienstpersonal der Anlaß zu Gesprächen entzogen werde.

Aber wie und wenn wir uns auch voneinander trennen sollten, so bin ich doch überzeugt, daß keiner von uns den armen Tiny Tim, oder diese erste Trennung, welche wir erfuhren, vergessen wird.« »Niemals, Vaterriefen alle.

Siehe, da rief umher die Menge dem neuen Beherrscher, Jauchzend, ihrLebehoch!“ Doch sah nach dem Kaiser so mancher, Innig betrübt, noch hin, der erst von Trennen und Scheiden Sprach, und auf immer vielleicht den liebenden Herzen entrückt wird.

Als aber der Andree groesser wurde und mit seinem scharfen Auge und seinen fragenden Mienen immer verwundener und vorwurfsvoller ihrem Hass gegenueberstand, suchte sie ihn der Kleinen durch allerlei boese Reden und schwarze Verdaechtigungen zu verleiden und ergriff jede Gelegenheit, die Kinder zu trennen, mit gehaessiger Schadenfreude.

Hohe Mauern wehrten mir den Ausblick. Sollten sie mich immer wieder von der lebendigen Welt da draußen trennen? Ich trat auf den Gutshof. Feiertägige Stille herrschte auch hier. Aber drüben, wo zwei mächtige Linden am Ausgang zur Straße Wache standen, sah ich einen Haufen lebhaft gestikulierender Menschen.

Helene fühlte nicht den Mut, ihr zu erzählen, was vorgefallen war, und es kam ihr unmöglich vor, ihr unter die Augen zu treten. So überlegte sie und beschloß, bei ihrem Bruder Zuflucht zu suchen. Er und seine Frau hatten sich schon bei Kriegsausbruch freundlich erboten, Helene mit dem Töchterchen aufzunehmen. Damals hatte sie sich nicht von ihrem Manne trennen wollen. Jetzt war es anders.

Als er dann wieder freigekommen ist, sind die beiden nach Amerika gegangen, da der Mann nirgends wieder eine Stelle bekam. Bronja ging mit ihm. Sie hat ihn sehr geliebt! Das Kind sollte bei den Eltern bleiben, bis die beiden hier festen Fuß gefaßt hatten. Aber hier in Amerika ist es für solche verkrachten Existenzen auch schwer. Die beiden mußten sich trennen.

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