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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Habe ich nicht Hof und Heim verloren? Lebe ich nicht fern von Freunden, fern von allem, was eines Mannes Freude ist? Wessen bedarf es nochAls er so redete, sprang Tord in wildem Entsetzen auf. »Kannst du bereuenrief er. »Können meine Worte dein Herz rühren? O, dann komm gleich! Wie konnte ich dies glauben! Komm mit und fliehe! Noch ist es Zeit

Tord ging unwillkürlich immer rascher, aber die Tiere eilten ihm nach. Als er glaubte, daß sie nur zwei Schritte entfernt waren und zum Sprunge ansetzten, drehte er sich um. Es war niemand da, und das hatte er die ganze Zeit gewußt. Er setzte sich auf einen Stein, um sich auszuruhen. Da gaukelten die trocknen Blätter zu seinen Füßen, wie um ihn zu ergötzen.

Wir beide werden zu den Stätten wallfahrten, die so heilig sind, daß alle Sünde von dem genommen wird, der ihnen naht.« »Was antworteten da die Mönchefragte Berg. »Sie wollen meine Rettung nicht. Sie wollen mich auf den Scheiterhaufen und auf die Folterbank bringen.« »Soll ich den treuesten Freund verraten, frage ich siefuhr Tord fort. »Er ist mein alles auf Erden.

Er liebte das offne Meer und die nackten Klippen. Zwischen den Bäumen schlichen Geister und Schatten einher. Mit einem Male hörte er, wer es war, der im Sturme sprach. Gott war es, der große Rächer, der Gott der Gerechtigkeit. Er verfolgte ihn des Freundes wegen. Er verlangte, daß er den Mörder des Mönches seiner Rache ausliefere. Da begann Tord mitten im Sturme zu sprechen.

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