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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Beinah gebricht auch mir Die Stärke, diesen Auftritt zu ertragen. Wie viele Todesopfer mußten fallen, Bis wir uns friedlich konnten wiedersehen. Doch endlich legt sich jedes Sturmes Wut, Tag wird es auf die dickste Nacht, und kommt Die Zeit, so reifen auch die spätsten Früchte! Der Herzog kann sich des Gedränges kaum Erledigen. Sie heben ihn vom Pferd, Sie küssen seinen Mantel, seine Sporen.
Da ließen die Soldaten alle Leute frei. Auf Anordnung des Pfarrers wurden die Todesopfer auf Brettern auf den Friedhof getragen und in ein gemeinsames Riesengrab gelegt. Was arbeitsfähig war, mußte mithelfen, auch die Gaffer aus den Nachbardörfern.
Kaum ist der edle Prinz von Samarcand Begraben, unsre Thränen fließen noch, Und schon ein neues Todesopfer naht, Mein blutend Herz von neuem zu verwunden. Grausame Tochter! Mir zur Qual geboren! Was hilft's, daß ich den Augenblick verfluche, Da ich auf das barbarische Gesetz Dem furchtbaren Fohi den Schwur gethan.
Darauf entfernt er sich mit denselben Verbeugungen, wie am Anfang, und der Marsch hört auf. Wer ist's, der sich aufs Neu vermessen schmeichelt, Nach so viel kläglich warnender Erfahrung, In meine tiefen Räthsel einzudringen! Der, seines eignen Lebens Feind, die Zahl Der Todesopfer zu vermehren kommt!
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