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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Der innerste Kern des vor Alter vergilbten und von Tücke und Kniffen verdrehten Prozesses ist aber dieser: Nachdem die Flavier und Contrarier sich jahrhundertelang als Vettern gequält und versöhnt, befeindet und zu Erben eingesetzt hatten, entschloß sich der letzte kinderlose Flavier, namens Nestor, aus unbekannten Gründen, seinen bedeutenden Besitz seinem Vetter, dem Grafen Mario Contrario, dem Vater unsres jetzigen anmutigen Grafen, testamentarisch zu hinterlassen.
Ich habe es mit Stillschweigen übergangen, als Sie mir bei meiner Verheiratung und Etablierung 100000 Kurantmark auszahlten und mir testamentarisch ein für allemal nur ein Erbteil von 100000 zusprachen. Ich war damals nicht einmal hinlänglich orientiert über Ihre Vermögensverhältnisse.
"Ich will mich auch nicht als Lump erweisen", versetzte der General, "und werfe testamentarisch ebensoviel aus zur Vergoldung unsers Gockels, daß sich das Tier nicht schämen muß, auf der neubeschindelten Spitze zu sitzen." Der Krachhalder schlurfte bedächtig aus dem vor ihm stehenden Glase, dann sprach er: "Ihr seid kein kirchlicher Mann, aber Ihr seid ein gemeinnütziger Mann.
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