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Aktualisiert: 14. Mai 2025
Besonders hervorzuheben in geologischer Beziehung ist noch die Entdeckung einer Menge von versteinerten Baumstämmen bei Tenta, zwischen dem Kollogebirge und dem Beschlofluß durch Steudner und v. Heuglin. Sie sind verkieselt und zeigen deutlich die Jahresringe, Spuren von Rinde und Gänge von Insektenlarven.
Im Süden tritt, vom Hochlande Woro-Haimano und Amara Seint durch einen langen Felsgrat getrennt, die Bergfeste Magdala zwischen tiefen, aber anmuthig grünen Thälern weit nach Norden vor; links davon die Berge von Tenta, dahinter die kegelförmigen Schwesterberge Dschifa und etwas mehr im Süden steigt der majestätische Kollo, ganz mit blendend weißem Firn bedeckt, hoch in den blauen Aether.
Die meisten dieser Felsenkirchen sind zur Zeit der muhamedanischen Invasion im 16. Jahrhundert zerstört worden, doch haben sich einzelne derselben bis auf unsere Tage erhalten. Der englische Reisende Pearce schildert uns die Felsenkirche Dschumada Mariam nördlich von den Quellen des Takazzié, sein Landsmann Salt jene von Abba os Guma bei Schelicut, v. Heuglin die Felsenkirche von Tenta in Wollo.
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