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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Ein Teil der Vorlage ging an eine Kommission, der andere sollte im Plenum beraten werden. Unsere eigentliche Beteiligung begann mit der Beratung des § 130, der am 27. Januar 1876 auf der Tagesordnung stand. Graf Eulenburg, der Minister des Innern für Preußen, begann seine Rede mit den Worten: Meine Herren, der § 130 ist gegen die Sozialdemokratie gerichtet.

Scharmützel und Plänkeleien zwischen den Vorposten, kleine Ausfälle und Überrumpelungen waren seither mit abwechselndem Glücke an der Tagesordnung, kosteten aber doch immer einige brave Leute, deren Abgang uns noch fühlbarer geworden sein würde, wenn uns nicht, sowohl auf einem dänischen Schiffe als auf mehreren Booten von Rügenwalde, kampflustige Razionierte zu Hunderten zugeströmt wären.

Ich bitte Sie nun, mir zu erlauben, bevor Sie zur Tagesordnung übergehen, einen allgemeinen Überblick über die Einrichtung, die wir unter dem Namen Arbeiterausschuß haben, zu geben und dabei die Auffassung darzulegen, die meine Kollegen und ich darüber auf Grund der Erfahrungen während des letzten fünfjährigen Zeitraumes gewonnen haben, und Ihnen zu sagen, wie nach unserer Meinung im weiteren Verlauf der nächsten Jahre die Angelegenheiten, die der Arbeiterausschuß zu behandeln hat, geführt werden sollten.

Aus Zorn ging er zur Tagesordnung über, sah nach, wer eigentlich an der Reihe war, es war klar! Und als Hanno von dieser Erkenntnis gerade gänzlich überwältigt war, hörte er auch schon seinen Namen, hörte ihn wie in einem bösen Traum. »BuddenbrookDoktor Mantelsack hatte »Buddenbrook« gesagt, der Schall war noch in der Luft, und dennoch glaubte Hanno nicht daran.

Die tollkühnsten Pläne, die ausschweifendsten Wünsche, die überspanntesten Hoffnungen waren an der Tagesordnung; die ungemessene Aufregung dieser Jahre, in denen alles Herkömmliche und Gewisse abgetan und das Unwahrscheinlichste möglich schien, fand keine Sättigung mehr als im zügellosesten Wagen und der Betäubung maßlosen Genusses oder Verlustes.

Die innerhalb der nächsten zehn Tage nach erfolgter Bekanntmachung von seiten der Parteigenossen einlaufenden Anträge sind alsdann mindestens vierzehn Tage vor dem Kongreß als definitive Tagesordnung zu veröffentlichen. Auf dem Kongreß gestellte selbständige Anträge kommen nur dann zur Verhandlung, wenn sich mindestens ein Drittel der Delegierten dafür erklärt.

Kam es doch im Laufe der Jahre dahin, daß das ThemaChristus und Lassalledas Thema für die Tagesordnung zahlreicher Volksversammlungen wurde. F.W. Fritzsche erhielt sogar 1868 in Berlin eine Anklage wegen eines Vortrags über dieses Thema, in dem der Staatsanwalt eine Gotteslästerung erblickte. Fritzsche wurde nur freigesprochen, weil ihm der Dolus nicht nachgewiesen werden konnte.

Dagegen wurde ein Antrag Löwenstein angenommen, der vorschlug, über die Frage zur Tagesordnung überzugehen, denn es sei selbstverständlich, daß die sozialistischen Abgeordneten für Diätenzahlung seien und in vorliegendem Falle mit der Stimmenthaltung nur der Schwindel hätte konstatiert werden sollen, dessen sich ein Teil der liberalen Abgeordneten schuldig machte.

Doch beschlossen wir im Vorstand des Vereins für Förderung der geistigen und materiellen Interessen der Arbeitervereine, den Vereinen die Entscheidung zu überlassen, und beriefen eine Landesversammlung für den 28. Januar 1866 nach Zwickau, deren Tagesordnung wir festsetzten, als gäbe es kein gesetzliches Hindernis.

Heute war der Tag der großen Sensation: Die Arbeiterinnenfrage stand auf der Tagesordnung; man erwartete eine Schlacht zwischen den bürgerlichen Frauen und den Proletarierinnen, und auch mir persönlich galt ein Teil der allgemeinen Spannung, der Frau, deren Roman von Mund zu Mund ging, der Renegatin. An der Türe stand Egidy, mein alter Freund.

Wort des Tages

sagalasser

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