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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Aber er wollte erst verdienen glücklich zu sein "Und nun, sagen sie mir, meine schönen Leserinnen, verdient nicht ein Mann, der so edel denkt glücklich zu sein? verdient er nicht die beste Frau? Sein Sie ruhig; er soll sie haben, sobald wir sie finden werden." Veränderung der Szene. Charakter der Syracusaner, des Dionysius und seines Hofes

Nach einer Reihe von so genannten Tyrannen, das ist, von Beherrschern, welche sich der einzelnen und willkürlichen Gewalt über den Staat bemächtiget hatten, ohne auf einen Beruf von den Bürgern zu warten, war Syracus und ein großer Teil Siciliens mit ihr endlich in die Hände des Dionysius gefallen; und von diesem, nach einer langwierigen Regierung, unter welcher die Syracusaner gewiesen hatten, was sie zu leiden fähig seien, seinem Sohne, dem jüngern Dionysius erblich angefallen.

Doch, indem ich diese Gelegenheit ergreife, die übertriebene Lobsprüche zu mäßigen, welche an die Günstlinge des Glückes verschwendet zu werden pflegen, sobald sie einigen Schimmer der Tugend von sich werfen; begehre ich nicht in Abrede zu sein, daß Dion, so wie er war, einen Thron eben so würdig erfüllt haben würde, als wenig er sich schickte, mit einem durch die lange Gewohnheit der Fesseln entnervten Volke, in dem Mittelstand zwischen Sklaverei und Freiheit, worein er dasselbe in der Folge durch die Vertreibung des Dionysius setzte, so sanft und behutsam umzugehen, als es hätte geschehen müssen, wenn seine Unternehmung für die Syracusaner und ihn selbst glücklich hätte ausschlagen sollen.

Agathon hatte während seiner Staats-Verwaltung sich öfters bei der weisen Erfahrenheit des Archytas Rats erholt; und die verschiedenen Verhältnisse, worin die Tarentiner und Syracusaner, besonders in Absicht der Handelschaft, mit einander stunden, hatten ihm öfters Gelegenheit gegeben, sich um die ersten verdient zu machen.

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