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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Stromaufwärts ging es langsamer, und um nicht verschmachten zu müssen, nahm Said, der sich aus alten Zaubergeschichten erinnerte, wie man zaubern müsse, das Pfeifchen heraus, pfiff laut und herzhaft und wünschte sich dann ein gutes Mahl.
Freilich laufen die Dampfer dabei mit der Strömung, die ihrer eigenen Schnelligkeit noch mit zwei Meilen per Stunde zu Hilfe kommt. Erreichen sie aber die Einmündung der Kama, so vertauschen sie den Strom mit diesem Flusse, den sie dann bis Perm stromaufwärts fahren müssen.
Er kreuzte sich mit vielen durch Remorqueure stromaufwärts geschleppten Booten, welche noch allerlei Waaren nach Nishny-Nowgorod beförderten. Dann schwammen Holzflöße daher, so lang wie die unmeßbaren Sargassobündel im Atlantischen Ocean, und bis zum Versinken beladene Flachschiffe, die bis zum Dahlbord im Wasser gingen.
In Arbat blieben wir nur wenige Tage, nahmen indem wir auf dem Hinwege den Weg durch das Gebiet der Beni-Hassen genommen hatten, den Rückweg längs des Meeres bis zur Mündung des Ssebu. Von hier gingen wir stromaufwärts bis fast zu dem Punkte, wo der Ordom-Fluss den Ssebu vergrössert, und von da aus direct nordwärts nach der Karia ben Auda.
„Wer in aller Welt weiß von meiner Abreise und wer hat ein Interesse daran, sie zu kennen?“ Achtes Capitel. Die Kama stromaufwärts. Am Morgen des 18. Juli kam der „Kaukasus“ um sechs Uhr vierzig Minuten an dem Landeplatze für Kasan, sieben Werst von dieser Stadt, wohlbehalten an. Kasan liegt am Zusammenflusse der Wolga und der Kazanka.
Gar nicht weit vom Strande lag die Chagra eines Brasilianers, auf welcher er leicht ein Pferd geborgt bekommen konnte, und ritt er dann kaum zwei Legoas auf dem harten Sand des Strandes hinauf, und schnitt nachher quer in die Hügel, von einer andern Chagra aus, hinein, so erreichte er Santa Clara selber wenigstens drei oder vier Stunden früher, als der Schooner den Biegungen des Flusses stromaufwärts folgen konnte.
So passirten wir am folgenden Tage den Ued-Bu-Steka und drei andere kleine Flüsse, und befanden uns Mittags am Ued-Mansuria, der an seiner Mündung, zur Fluthzeit, nicht zu passiren ist. Nach langem Suchen fanden wir endlich stromaufwärts gehend eine Furth, die uns durchliess. Der auf den Karten angegebene Ort Mansuria existirt nicht.
In dieser Not »sandte Mendoza den Hauptmann Luján mit 7 Fahrzeugen und 350 Mann stromaufwärts, Lebensmittel von den Indianern zu holen; aber diese verbrannten ihre Wohnstätten und Lebensmittel und flohen davon, so daß Luján ohne jeden Erfolg umkehren mußte, nachdem er die Hälfte seiner Leute durch Hunger verloren. Da, es war am 27.
Der Wind wehte stark aus Ost-Nord-Ost; er war uns günstig, um stromaufwärts nach der Mission Encaramada zu segeln; aber unsere Pirogue leistete dem Wogenschlag so geringen Widerstand, daß, wer gewöhnlich seekrank wurde, bei der heftigen Bewegung selbst auf dem Fluß sich sehr unbehaglich fühlte. Das Scholken rührt daher, daß die Gewässer der beiden Ströme beider Bereinigung auf einander stoßen.
Wir fuhren immer noch mit dem Segel stromaufwärts, aber das hohe, mit Wald bewachsene Land entzog uns den Wind, und dann brachen wieder aus den engen Schluchten, an denen wir vorbeifuhren, heftige, aber schnell vorübergehende Winde.
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