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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Als Alexander von Anderab in der Richtung auf Kundus, wie es scheint, hinabstieg, war er auf wenige Meilen der Stelle nahe, wo die beiden mächtigen Ströme Koktscha und Abi-Pandscha, jener von den indischen Hochketten, dieser von dem riesigen Pamirplateau, dem »Dach der Welt«, herabströmend, sich zum Oxos vereinigen.

Diese Aequatorialregen, welche die majestätischen Ströme Amerikas speisen, sind von elektrischen Entladungen begleitet, und während man am Ende desselben Continents, auf der Westküste von Grönland, in fünf und sechs Jahren nicht Einmal donnern hört, toben in der Nähe des Aequators die Gewitter fast Tag für Tag.

Denn die Alte wandelte nicht wie sonst mit dem Strome der uebrigen links durch das graue Stadttor der Kirche zu, sondern man sah sie in die steile Strasse zur Rechten einbiegen, die auf den Kuechelberg fuehrt. Viele gingen ihr nach, zumal die Strasse ungewoehnlich belebt war, als seien droben wundersame Dinge zu schauen. Stieg doch die Anna Hirzer hinauf, die Heilige, des Andree Pate.

Er brachte also die ungeheuren Reservoirs, welche den vorräthigen Brennstoff enthielten, in seine Gewalt. Die Durchbrechung eines Stücks der Umfassungsmauer reichte hin, um jenen in starkem Strome ausfließen zu lassen.

Jeder Strom ist von dem darüber liegenden durch eine, einige wenige Zolle bis höchstens einen oder zwei Fusz mächtige Schicht loser, bruchstückartiger Schlacken getrennt, welche allem Anscheine nach von einer Abreibung der Ströme, wie sie über einander hingiengen, herrühren. Diese sämmtlichen Ströme sind wegen ihrer Dünne sehr merkwürdig.

Ich habe dort wohl eine kleine Sandstein- oder Conglomeratsormation angetroffen, aber keinen secundären Kalkstein, keine Spur von Versteinerungen. Der frische Nordostwind brachte uns mit vollen Segeln zur *Boca de la Tortuga*. Gegen eilf Uhr Vormittags stiegen wir an einer Insel mitten im Strome aus, welche die Indianer in der Mission Uruana als ihr Eigenthum betrachten.

Andere schlossen sich dem an, und die Conversation, von allen hohen Theilen des Schiffs und selbst den Wanten und Marsen ausgeführt, wurde bald allgemein; bis die Scenerie auf dem Strome selbst diesem ein Ende machte.

Wiesen, auf denen Vieh weidete, kleine Ströme, über deren einen eine rohe Steinbrücke, das hochgepriesene Werk eines Armeniers führte, folgten nun; dann kam man in eine unwirthliche Gegend, eine Hochebene, die einst von Galla bewohnt war.

Endlich sprach der andere: »Meine Seele ist traurig! Komm mit hinaus in die dunkle Nacht! Einatmen will ich den Hauch der Wolken und die Strahlen des Mondes. Genosse meiner Wehmut! ich liebe dich, deine Worte tönen wie Rohrgeflüster, wie gleitende Ströme, sie tönen wieder in meiner Brust, aber meine Seele ist traurig

Meine Welt ist leer, mein Leben eine Beute des Hasses, meine alte und meine neue Heimat verbannt mich, was soll ich noch leben, wenn ich auch dich verlieren muß!" Da sah er auf zu ihr und sah aus den geschlossenen Augen helle Ströme brechen.

Wort des Tages

gesticktem

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