Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Mai 2025
Allerdings aber wirkt viel Aufenthalt in freier Luft und gehörige Bewegung, in welche sich keine Sorgen mischen, weit günstiger auf die Gesundheit, als ein stetiges Sitzen in Stuben und ein Hingeben an Gedanken für die Zukunft. Wir werden schon einmal, und wer weiß wie nahe die Zeit ist, auch dieses Glück genießen und uns recht darüber freuen.«
Hier drängt sich uns voraus die schmerzliche Betrachtung auf, daß dieser feurige, für jeden Reiz der Welt und für das Höchste, was dem ahnenden Gemüt erreichbar ist, unglaublich empfängliche Mensch, soviel er auch in seiner kurzen Spanne Zeit erlebt, genossen und aus sich hervorgebracht, ein stetiges und rein befriedigtes Gefühl seiner selbst doch lebenslang entbehrte.
Bleiben sie immer bei uns?«, so fragte Heidi hintereinander in seinem Vergnügen, und der Großvater konnte kaum sein stetiges »Ja, ja!« zwischen die eine und die andere Frage hineinbringen. Als die Geißen ihr Salz aufgeleckt hatten, sagte der Alte: »Geh und hol dein Schüsselchen heraus und das Brot.« Heidi gehorchte und kam gleich wieder.
Gewiss war es weder die Absicht noch die Folge dieser Satzung, ein stetiges Eingreifen des Senats in die Beschluesse der Buergerschaft hervorzurufen und durch solche Bevormundung die Buergerschaft ihrer souveraenen Gewalt zu entkleiden; aber wie im Fall der Vakanz des hoechsten Amtes der Senat die Dauer der Gemeindeverfassung verbuergte, finden wir auch hier ihn als den Hort der gesetzlichen Ordnung gegenueber selbst der hoechsten Gewalt, der Gemeinde.
Die Lehre von der Hölle war fast ausschließlich der Gegenstand, um den es sich drehte, und Tuft hielt daran fest: alles, was Paulus darüber gesagt habe, sei völlig verschieden z. B. von der Offenbarung Johannis. Nach Paulus sei das Leben hier und im Jenseits ein stetiges Fortschreiten, das damit ende, daß Gott "Alles in Allem" werde.
Ein durchaus romantisches Lebensgefühl, die Sehnsucht nach Unerreichbarem durchschimmert und durchglüht sie. Aber das Unerreichbare ist hier nicht das Unendliche, sondern das Leben, das in all seiner Schönheit, Kraft und Vollkommenheit doch ein unaufhaltsames, stetiges Vergehen ist.
Es war öde um ihn, unwillkürlich suchte er im Gefühl zu den Kindern einen Halt. Es war ein wunderbar verblühender Sommer, ein stetiges Abflammen in den Herbst hinein. Engelhart trieb sich in den Weinbergen herum und schaute von oben auf die türmereiche Stadt nieder. Im Hause war er gern, wenn Gerda zugegen war.
Bleiben sie immer bei uns?", so fragte Heidi hintereinander in seinem Vergnügen, und der Großvater konnte kaum sein stetiges "Ja, ja!" zwischen die eine und die andere Frage hineinbringen. Als die Geißen ihr Salz aufgeleckt hatten, sagte der Alte: "Geh und hol dein Schüsselchen heraus und das Brot." Heidi gehorchte und kam gleich wieder.
Wort des Tages
Andere suchen