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Aktualisiert: 25. Juni 2025
»Hier können wir nicht hinab«, sagte mein Geleitsmann leise zu mir; »nur drüben, wo der Berg steiler ist und die Mauer drum nicht so hoch, mögen wir’s vollbringen.« Damit drängte er mich weiter, den schmalen Weg voran zur Seite der Mauer.
Ich war auf einen Weg gerathen, der Anfangs abwärts führte, aber allgemach und in gleicher Richtung wie der, auf dem ich bisher gezogen. Dann aber lenkt’ er mich steiler hinab an das Waldwasser und an dessen Rand entlang in ein Thal, das sich in mancherlei Biegungen immer mehr verengte. Da war meine Wanderung beschwerlich und voll Mühsal und ich däuchte mich gar verlassen in dieser Wildniß.
Die Gipfel bestehen aus kahlen Trachytmassen, die ein milchweißes, feldspathartiges Gestein einschließen; an einzelnen Stellen der Gehänge sieht man Wacken und Thone und der ganze Gebirgsstock hat einen ansehnlichen Umfang. Nach Süden und Osten fällt er steiler ab und verläuft nach Westen nach und nach gegen den Blauen Nil und den Tanasee.
Er nahm daher seinen ältesten Sohn mit sich und sagte, sie wollten nach der Koppenkapelle wallfahrten. Das war der Knabe wohl zufrieden, und so gingen sie nebeneinander hin, bis das Gebirge immer steiler und kahler wurde.
Wir waren mittlerweile bis an das Ende der Pflanzungen gelangt, und es begann Rasengrund, der steiler anstieg, Anfangs mit Bäumen besetzt war, weiter oben aber kahl fortlief. Wir stiegen auf ihm empor. Da wir auf eine ziemliche Höhe gelangt waren und Bäume die Aussicht nicht mehr hinderten, blieb ich ein wenig stehen, um den Himmel zu betrachten. Mein Begleiter hielt ebenfalls an.
Erschöpft und zitternd setzte Peter seinen Weg fort; der Pfad wurde steiler, die Gegend wilder, und bald befand er sich an der ungeheuren Tanne. Er machte wieder seine Verbeugungen gegen das unsichtbare Glasmännlein und hub dann an: "Schatzhauser im grünen Tannenwald, Bist schon viel hundert Jahre alt, Dein ist all Land, wo Tannen stehn, Läßt dich nur Sonntagskindern sehn."
»Erzähle mir von Francesca, Emilio,« sagte er, da sie einen steiler werdenden Pfad emporritten, »ist sie schön, ist sie liebenswert, hat sie einen Liebsten?«
Er musste, um Kwing Irangs Lagerplatz zu erreichen, zuerst das Flussbett des Howong ein Stück weit durchwaten und dann über Land zum Mahakam ziehen. Der Howong stürzt sich nämlich mit einer Reihe sehr steiler Fälle von ungefähr 120 m Höhe in den Mahakam und ist daher auf dieser Strecke nicht befahrbar.
Diese sehr berühmte Höhle liegt nahe vor der Stadt, der Eingang derselben ist wahrhaft groß und imposant. Eine Reihe meist senkrecht steiler Felsen von wunderbar zackiger Form erhebt die mit Bäumen gekrönten Scheitel.
Die Straße wurde steiler, der Anstieg mühsamer. „Nur sachte voran,“ mahnte die Mutter, „wir haben viel Zeit vor uns. Schaut euch um, es wird immer schöner.“ Je höher sie kamen, um so mehr neue Bergspitzen stiegen auf, und plötzlich die Paßhöhe war erreicht leuchtete das große Schneefeld des Venedigers vor ihnen auf.
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