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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Die große Zunahme der Zahl der Aktionäre ist übrigens vom Standpunkte des Sozialisten aus eine keineswegs erfreuliche Erscheinung. Als erfreulich kann sie nur betrachtet werden von Anhängern des Kapitalismus, weil damit eine viel größere Zahl von Menschen an dessen Bestand interessiert werden, als es sonst der Fall wäre. Sie erklärt eine ganze Reihe sozialer und politischer Erscheinungen.
Darüber hinaus sehen wir mit E i n st e i n den wahren und endgültigen Standpunkt darin: alle Standpunkte souverän zu umfassen, je nach der besonderen Aufgabe den Standpunkt besonders zu wählen und zu der Überzeugung vorzudtingen: Die Natur ist, unabhängig von dem wechselnden menschlichen Standpunkte, immer gleich groß und gleich gesetzmäßig.
Bei der Schätzung einer so schönen Sache kommt nun die Kritik leicht zu kurz. So illustriert also der Streit um die Frage der Gewinnbeteiligung den Wettstreit ganz verschiedener Standpunkte der Auffassung und Bewertung wirtschaftlicher Einrichtungen.
Das entspricht dem heutigen Standpunkte der gesamten Wissenschaft, denn nun funktionieren, wie Spencer sagt, die verschiedenen Disziplinen als Hilfskünste, die einen für die anderen.
Ich wandte mich damals gegen diese Friedensresolution nicht vom Standpunkte menschlichen Gefühles sondern vom Standpunkte soldatischen Denkens. Ich sah voraus, was sie uns kosten würde, und kleidete das in die Worte: „Mindestens ein weiteres Kriegsjahr!“ Ein weiteres Kriegsjahr in unserer eigenen und unserer Verbündeten schweren Lage! Die Frage der Westoffensive Absichten und Aussichten für 1918
Wenn ich vom Standpunkte des Rechtes hinsichtlich meiner Person in alle Ewigkeit meine Verurtheilung zum Zuchthause lediglich als Gewaltthat des Gesetzes betrachten und dagegen protestiren muß, so mag eine kurze Aufzählung der praktischen Folgen obigen Gesetzes zeigen, daß es nicht minder unzweckmäßig als ungerecht und recht eigentlich gegen das wahre Interesse der badischen Regierung gerichtet sei.
Dem einzelnen Menschen ein praktisch fast unerreichbares Ideal, für die Menschheit veraltet. Denn vom hohen Standpunkte der Menschheit aus gesehen, gleichen sich die im Einzelfalle eintretenden Hindernisse aus; und für den Gesamtdurchschnitt wird dann die Ehe nicht zu hoch, sondern zu niedrig.
Je sicherer ich bin in der Beurteilung der Zweckmässigkeit oder Wohlanständigkeit einer Handlung, um so leichter erkenne ich die unzweckmässige oder gegen den Anstand verstossende Handlung als solche und empfinde die darin liegende Störung meiner Vorstellungsgewohnheit, um so leichter erkenne ich andererseits die relative Zweckmässigkeit oder sittliche Berechtigung, die der Handlung vom naiven Standpunkte aus zugeschrieben werden muss.
Von hier aus nimmt Kant den Kampf gegen die Willkür, den Ueberschwang und die Schwärmerei jeder bloßen Gefühlsbestimmung auf, durch den er wie ~Goethe~ geurteilt hat die Moral, die vor ihm schlaff und knechtisch geworden war, wieder in ihrer übersinnlichen Bedeutung aufrichtete und die Epoche von der Weichlichkeit zurückbrachte, in die sie versunken war. »Das ist noch nicht die echte moralische Maxime unseres Verhaltens, die unserem Standpunkte unter vernünftigen Wesen, als Menschen, angemessen ist, wenn wir uns anmaßen, gleichsam als Volontäre, uns mit stolzer Einbildung über den Gedanken von Pflicht hinwegzusetzen und als vom Gebote unabhängig bloß aus eigener Lust das tun zu wollen, wozu für uns kein Gebot nötig wäre.
Gattungen, die aus ebensoviel Begriffen bestimmt werden, läßt sich ein gemeinschaftlicher Horizont, daraus man sie insgesamt als aus einem Mittelpunkte überschaut, gezogen denken, welcher die höhere Gattung ist, bis endlich die höchste Gattung der allgemeine und wahre Horizont ist, der aus dem Standpunkte des höchsten Begriffs bestimmt wird, und alle Mannigfaltigkeit, als Gattungen, Arten und Unterarten, unter sich befaßt.
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