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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Ich gab Befehl, Daß man ihn martern soll, bis er es tut! Da ihm das mißlang, So zwinge ich ihn, seinen Schwur zu halten, Er hat den Tod wohl tausendfach verdient! Titus. Ich hätte selbst auf seinen Tod gedrungen, Denn er hat mich beschimpft und Rom in mir, Und das kann überall verziehen werden, Nur hier nicht, wo das Volk so störrig ist! Nun denn! Joab.
Viel schwere Kriege schon erregte sie Dem Vater, und obgleich noch immer Sieger In jedem Kampf, so ist er doch ein Greis Und unbeerbt wankt er dem Grabe zu. Drum sprach er einsmals ernst und wohlbedächtlich Zu ihr die strengen Worte: Störrig Kind!
Wenn aber das am Morgen der Peter vernahm, sah er sehr unglücklich aus, denn er sah lauter Missgeschick vor sich: Einmal wusste er vor Langeweile nun gar nicht mehr, was anfangen, wenn Heidi nicht bei ihm war; dann kam er um sein reichliches Mittagsmahl, und dann waren die Geißen so störrig an diesen Tagen, dass er die doppelte Mühe mit ihnen hatte; denn die waren nun auch so an Heidis Gesellschaft gewöhnt, dass sie nicht vorwärts wollten, wenn es nicht dabei war, und auf alle Seiten rannten.
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