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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Wie sind die primitiven Menschen zu den eigentümlich dualistischen Grundanschauungen gekommen, auf denen dieses animistische System ruht? Man meint, durch die Beobachtung der Phänomene des Schlafes (mit dem Traum) und des ihm so ähnlichen Todes, und durch die Bemühung, sich diese jeden Einzelnen so nahe angehenden Zustände zu erklären. Vor allem müßte das Todesproblem der Ausgangspunkt der Theoriebildung geworden sein. Für den Primitiven wäre die Fortdauer des Lebens die Unsterblichkeit das Selbstverständliche. Die Vorstellung des Todes ist etwas spät und nur zögernd Rezipiertes, sie ist ja auch für uns noch inhaltsleer und unvollziehbar. Über den Anteil, den andere Beobachtungen und Erfahrungen an der Gestaltung der animistischen Grundlehren gehabt haben mögen, die über Traumbilder, Schatten, Spiegelbilder u.

In den Griechen wollte der "Wille" sich selbst, in der Verklärung des Genius und der Kunstwelt, anschauen; um sich zu verherrlichen, mussten seine Geschöpfe sich selbst als verherrlichenwerth empfinden sie mussten sich in einer höheren Sphäre wiedersehn, ohne dass diese vollendete Welt der Anschauung als Imperativ oder als Vorwurf wirkte Dies ist die Sphäre der Schönheit, in der sie ihre Spiegelbilder, die Olympischen, sahen.

Dieses ist auf beiden Ufern mit Weiden bestanden, die ihre trauernden Zweige in das Wasser niederhängen lassen; und in größeren Abständen mit hochragenden Silberpappeln, die wispernd auf ihre heroischen Spiegelbilder niederschauen. Ich streifte damals viel im Freien herum und kam während des Tages mit Menschen wenig in Berührung.

Wort des Tages

ibla

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