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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Daraufhin beschleunigte Mathos Maultier seinen Gang, und die andern beeilten sich zu folgen. Dann erzählte Spendius weiter, aber immer voll Angst und Furcht. Erst am Abend des vierten Tages ward er ruhiger. Die beiden ritten nebeneinander her, seitwärts rechts vom Heer, auf dem Abhang eines Hügelzuges. Drunten dehnte sich die weite Ebene, in den Nebeln der Nacht verloren.
Er trieb die Gallier zurück, und die Barbaren sahen sich nunmehr selber gleichsam wieder belagert. Jetzt begann er sie systematisch zu beunruhigen. Er kam und verschwand wieder und wiederholte dieses Manöver so lange, bis er sie nach und nach aus ihren Lagern fortlockte. Spendius war genötigt, den andern zu folgen, und schließlich zog auch Matho ab.
»Du hättest deine Schlachtstellung noch einmal so tief nehmen müssen! Die Leichtbewaffneten nicht gerade gegen die Phalanx führen! Und Lücken für die Elefanten offen halten! Noch im letzten Moment wäre alles wieder zu gewinnen gewesen! Nichts zwang zur Flucht!« Spendius entgegnete: »Ich sah ihn in seinem roten Mantel mit erhobenem Arm aus dem Staub emporragen.
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