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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Weibliches Gesindel zog herbei, wie Luther meinte, von den Widersachern geschickt, und es gab manche „Speckstudenten“, die sich lieber in dem Lustwäldchen „Specke“ umhertrieben, statt in der Schule Gottes Wort, Tugend und Zucht zu lernen. Gegen solche Unordentlichkeit trat nun Luther als alter treuer Prediger mit väterlicher Vermahnung auf.
So bestand am Ende der gesamte Besitz der Lutherischen Familie aus einem Landgut, dem großen und kleinen Haus, dem Klostergarten, dem „Baumgarten“ auf dem Saumarkt, dem Hopfengarten an der „Specke“ und zwei Hufen Landes.
Zwei Jahre vor Luthers Tode kam endlich noch zu Frau Käthes Wirtschaft um 375 fl. ein Hopfengarten hinzu, der „an der Specke“, einem Eichwäldchen auf der nahen Gemarkung des Dorfes Lopez, gelegen war, wo die Studenten gerne lustwandelten und auch manchen Unfug trieben. Aus diesem Garten gewann die Frau Doktorin ihren Hopfenbedarf für ihr Klosterbräu .
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