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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Wo war denn die Zeit zwischen gestern und heute hingegangen? Meine erste Frage war, wie ich denn zu Bett gekommen sei. Der Kellner staunte mich an und meinte mit sonderbarem Lächeln, das müsse ich besser wissen als er.
Ein Rock, der offenbar von einem heutigen Meister, aber nach antiker Form gemacht war, kleidete sie nicht übel; er schloß sich eng um den Leib und zeigte überall den schönen Wuchs der jungen Männer. In sonderbarem Kontrast damit standen weite Pluderhosen von grober Leinwand.
»Donnerwetter, das ist drollig!« sagte er, indem er den Vorhang auf- und niederzog und einen Schritt zurücktrat, um das szenische Bild zu betrachten. »Hast du dir das gewünscht? So, das hast du dir also gewünscht«, sagte er plötzlich, nachdem er eine Weile mit sonderbarem Ernst und voll unruhiger Gedanken seine Augen hatte wandern lassen. »Warum? Wie kommst du auf den Gedanken? Bist du schon mal im Theater gewesen?... Im Fidelio? Ja, das wird gut gegeben ... Und nun willst du das nachmachen, wie? nachahmen, selbst Opern aufführen?... Hat es solchen Eindruck auf dich gemacht?... Hör' mal, Kind, laß dir raten, hänge deine Gedanken nur nicht zu sehr an solche Sachen ... Theater ... und sowas ... Das taugt nichts, glaube deinem Onkel. Ich habe mich auch immer viel zu sehr für diese Dinge interessiert, und darum ist auch nicht viel aus mir geworden. Ich habe große Fehler begangen, mußt du wissen
"Ach," antwortete Emil, "so lustig wird es wohl dort nicht werden, wenn man so allein, so ganz allein auf der Erde ist." "Nun, das kömmt ja nur auf Sie an, Sie können sich die Einöde froh machen, können Freunde zu sich bitten " "Freunde?" fragte Martiniz mit sonderbarem Ausdruck der Stimme.
Er griff dahin und dorthin; Schwieriges erschien leicht, das Leichte unüberwindlich. Jeden Gedanken an Beistand schloß er vorläufig mit sonderbarem Starrsinn aus; er war der Meinung, daß keine fremde Weisung ihm die Dienste des eigenen Instinktes leisten konnte. Manchmal nahm er zu Dichtungen seine Zuflucht.
»Vom Kerker und vom Throne,« fügte der Studiosus mit sonderbarem und begierigem Lächeln hinzu. »Daß Sie es nicht geschrieben haben, glaub’ ich schon, Sie haben ja das Schreiben erst bei uns gelernt.« »Aber wer kann es geschrieben haben?« »Wer? Das ist eben die Frage. Vielleicht einer, der helfen wollte; ein verborgener Freund vielleicht.«
Sie ist ausgezeichnet durch die braungelbe Farbe und dadurch, daß die Tentakeln länger sind als der Körper. Unter den Medusen fand Bonpland Bündel der Dagysa notata, eines Weichthiers von sonderbarem Bau, das Sir Joseph Banks zuerst kennen gelernt hat. Diese Säcke sind an beiden Enden offen. An der einen Oeffnung zeigt sich eine durchsichtige Blase mit einem gelben Fleck.
Mit sonderbarem Lächeln maß er die Gesellschaft, als wisse er ganz gut, was von ihm gesprochen worden sei, und ich glaubte zu bemerken, daß keiner der Anwesenden seinen forschenden Blick auszuhalten vermochte.
Auf einem großen, starkknochigen Rosse nahte ein Mann, dessen kräftige Haltung, dessen heiteres, frisches Ansehen in sonderbarem Kontrast stand mit der tiefgefurchten Stirn und dem schon ins Graue spielenden Haar und Bart.
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