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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Und damit alle sittlichen Vorstellungen so recht vom Gaul auf den Esel kommen, tritt an die Stelle der rossetummelnden Saatenreiter die hässliche Bocksreiterei und der teufelsverschworene Bilmesschnitter. Auf einem schwarzen Bocke, am Fusse die Sichel angeschnallt, durchreitet und durchschneidet er den Aufwuchs ganzer Ackerbreiten. J. Feifalik hat in der österreich. Gymnas.

KROLL. Ich spreche nicht von Stand und Stellung. Ich denke an die sittlichen Voraussetzungen. REBEKKA. Sittlichen Voraussetzungen

Gerade das, was Ihr zuerst brechen wollt, diesen letzten Rest von Stolz, gerade das ist nur das Samenkorn, aus dem sich eine neue Blüte des sittlichen Menschen erheben kann. Was wird das Ende dieses Beginnens sein?

Dies ist der Fall bei rohen, ungebildeten Leuten und bei Kindern, in denen sich die höheren sittlichen Ideen noch nicht entwickelt haben.

Ebenso betrachte nun auch die sittlichen Mängel. Allein der Mensch, sagst du, hat seine Vernunft, und kann erkennen, was ihm fehlt. Sehr richtig.

Abgeschnitten von menschlichem Schutz, von allen sittlichen Rechten der bürgerlichen Welt, trug er sein düsteres Geschick; eines Morgens aber, als alle Hoffnung schon dahin war, holte man ihn vom Exerzieren weg auf das Zimmer des Oberstabsarztes. Dieser hohe Vorgesetzte wünschte ihn zu untersuchen.

Dies Selbst des Gewissens, der seiner unmittelbar als der absoluten Wahrheit und des Seins gewisse Geist, ist das dritte Selbst, das uns aus der dritten Welt des Geistes geworden ist, und ist mit den vorherigen kurz zu vergleichen. Die Totalität oder Wirklichkeit, welche sich als die Wahrheit der sittlichen Welt darstellt, ist das Selbst der Person; ihr Dasein ist das Anerkanntsein.

Diese Verschiedenheit der Begriffe vom sittlichen Schönen zeigt sich nicht nur in besondern Gebräuchen und Gewohnheiten verschiedner Völker, wovon sich die Beispiele ins Unendliche häufen ließen; sondern selbst in dem Begriff, den sie sich überhaupt von der Tugend machen.

Der Geist wehrt durch diese Auflösung der Form des Bestehens das Versinken in das natürliche Dasein aus dem sittlichen ab, und erhält und erhebt das Selbst seines Bewußtseins in die Freiheit und in seine Kraft.

Diese allgemeine Auflösung der gestalteten Wesenheit überhaupt in ihrer Individualität wird in ihrem Inhalte ernsthafter und dadurch mutwilliger und bittrer, insofern er seine ernstere und notwendigere Bedeutung hat. Die göttliche Substanz vereinigt in ihr die Bedeutung der natürlichen und sittlichen Wesenheit.

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