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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Man schloss sich wohl dem Ueberwinder der Roemer an, nachdem Roms Sache einmal verloren schien; allein man fuehlte doch, dass es jetzt nicht mehr um die Freiheit sich handle, sondern um die Vertauschung des italischen mit dem phoenikischen Herrn, und nicht Begeisterung, sondern Kleinmut warf die sabellischen Gemeinden dem Sieger in die Arme. Unter solchen Umstaenden stockte in Italien der Krieg.

Bis auf den heutigen Tag sind die vielen edlen Eigenschaften, welche die Kinder der Sieger auszeichnen, mit einem mehr als spartanischen Trotze vermischt, während bei den Kindern der Besiegten nur zu oft ein als Furcht und Haß zusammengesetztes Zelotengefühl zu erkennen ist.

Aus einem Aufstand für die Unabhängigkeit wurde ein grausamer Krieg zwischen den Racen; die Weißen blieben Sieger, es kam ihnen zum Bewußtseyn, was ihr gemeinsames Interesse sey, und von nun an faßten sie das Zahlenverhältniß zwischen der weißen und der indianischen Bevölkerung in den verschiedenen Provinzen sehr scharf ins Auge.

England ließ er außer Betracht, weil es als insularer Staat und einzige Alles beherrschende Seemacht zunächst unangreifbar war. Aber wer in Europa Sieger bleibe, werde Indien nehmen, die Häfen Asiens und Europas schließen und so England zu Grunde richten.

Sie stand zwischen den Zeiten, zwischen allen Schicksalen, lautloses Intervall. Befreit von den Menschen, gesprengt Ordnung, Gesetz, Gewalt der Eltern; es gab Sieger und Besiegte, klares Los.

Die einzige Freistatt im boischen Gebiet war bald das roemische Lager, in das der noch uebrige bessere Teil der Bevoelkerung sich zu fluechten begann; die Sieger konnten nach Rom berichten, ohne sehr zu uebertreiben, dass von der Nation der Boier nichts mehr uebrig sei als Kinder und Greise. So freilich musste sie sich ergeben in das Schicksal, das ihr bestimmt war.

Er lief, wie gehetzt, davon. Die folgenden Tage verbrachte Francesco teils in den Kirchen mit Gebet, teils in seiner Pfarrwohnung mit Kasteiungen. Seine Zerknirschung und seine Reue war groß. Bei einer Inbrunst der Andacht, wie er sie bisher nicht gekannt hatte, durfte er hoffen, am Schlusse über die Anfechtungen des Fleisches Sieger zu sein.

Es war ein grosser Sieg, aber die Resultate waren geringfuegig, was wegen des Mangels einer Flotte, teils weil der roemische Sieger sich genoetigt sah, statt die Besiegten zu verfolgen, zunaechst vor seinen Landsleuten sich zu schuetzen.

Gerade um dieselbe Zeit verließ ein Sänger sein Heim im Süden, um seinen Triumphzug durch die Länder anzutreten. Er kam ins Königreich Amarapur zum Könige Narajan. Er stand vor dem Thron und sang ein Lied zum Lobe des Königs. Er hatte alle königlichen Sänger auf seinem Wege zum Wettkampf herausgefordert, und überall war er Sieger geblieben.

Man konnte sich schon im Prinzip nicht einigen, und ich glaube, daß ich ihnen willkommen kam. »Du wirst uns Auskunft geben, Hadschi Emir Kara Ben Nemsisagte Malek. »Du bist in allen Ländern der Erde gewesen und weißt, was recht und vorteilhaft ist.« »Fragt, ich werde antworten!« »Wem gehören die Waffen der Besiegten?« »Dem Sieger.« »Wem ihre Pferde?« »Dem Sieger.« »Wem ihre Kleider

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