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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Pompeius mit der Reiterei ward von Sertorius geschlagen und sein Schwager und Quaestor, der tapfere Lucius Memmius, getoetet; dagegen ueberwand Metellus den Perpenna und schlug den gegen ihn gerichteten Angriff der feindlichen Hauptarmee siegreich zurueck, wobei er selbst im Handgemenge eine Wunde empfing. Abermals zerstreute sich hierauf das Sertorianische Heer.
In der diesseitigen gab es nach den Siegen des Hirtuleius kein roemisches Heer mehr. Sertorianische Emissaere durchstreiften das ganze gallische Gebiet; schon fingen auch hier die Staemme an, sich zu regen, und zusammengerottete Haufen, die Alpenpaesse unsicher zu machen.
Valentia, das Gaius Herennius fuer Sertorius besetzt hielt, ward eingenommen und geschleift. Roemischerseits mochte man einen Augenblick der Hoffnung sich hingeben mit dem zaehen Gegner fertig zu sein. Die Sertorianische Armee war verschwunden; die roemischen Truppen, tief in das Binnenland eingedrungen, belagerten den Feldherrn selbst in der Festung Clunia am oberen Duero.
Ein Ende war hier so wenig abzusehen, dass vielmehr die Sertorianische Insurrektion sich mit andern gleichzeitigen Aufstaenden verschlingen und dadurch ihre Gefaehrlichkeit steigern zu wollen schien.
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