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Aktualisiert: 16. Mai 2025
. . . und als nach einer Woche alle Skiläufer, Dirigenten, Spieler, Arbeiter, Segler, Fischer, Bauern, Bankiers nichts wollten, als daß ihr Blick auf kurze Zeit auf ihnen ruhe und wir den Berg in der Frühe erstiegen, die Alpen ausgebreitet lagen tief wie die Kolonnen der Engel . . . und sie gegen die siebenfache blaue Staffel des Horizonts vorging, die Hand hob und nun kein Blut, kein Fleck der Haut es anders wußte, als daß ihr Lächeln nur, ihre Hand allein sie weich und schwebend erst formte, Amaranth hingab und seidige Härte und als sie bei mir war unter dem Park und aufschrie, und am Morgen im Pyjama durch den Taugarten ging, und die vier Nachtigallen wie ein Gewitter rasten zu einer Stunde, wo bedingungslos sie sonst schwiegen . . . . .
Sie trugen seidige Kleider, Schwester, o von so feinen Firmen, die Sie nicht kennen. Und es gab wie Glas schimmernde Namen und schwermütige Profile. Es gab Lampione. Es gab Mond. Unter den Apfelbäumen war eine Lichtung. Der Hügel schob sich leicht und schräg gegen den Horizont. Wir saßen alle auf Stühlen, die auf der Wiese standen. Der Fürst hatte einen Säbel in einer Hand, in der anderen Blüten.
Sie achtete auch nicht darauf, als der Schaum aus dem Glase auf den Tisch und von diesem auf den Boden floß; nur ihre andre Hand schien sich immer fester in das schwarze seidige Haar hineinzuwühlen. "Schöne Dame", flüsterte ein hübscher milchbärtiger Junge, während er wie bettelnd ihr sein leeres Glas entgegenhielt, "einen Tropfen von Eurem Überfluß!"
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