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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Der Krämer zog die Schublade heraus und zeigte darin eine Dose mit schwärzlichem Pulver und ein Papier mit sonderbarer Schrift, die weder der Kalif noch Mansor lesen konnte.
Auch er führte heran zehntausend muthige Reiter, Welchen der Kalpag zierte das Haupt mit des Reihers Gefieder; Aber der Pelz, am Rücken hinab an goldenen Schnüren Hängend, von hellblau’m Tuch, verbrämt mit schwärzlichem Lammsfell, Und gelbschimmernden Knöpfen besetzt; dann, ähnlich, der Dolman, Schimmernd von Gold an der Brust, vom seidenen Gürtel umfangen, Ziert’ ihm den Leib, und der Bein’ anschmiegende, gleiche Bekleidung Zierte die Füße zugleich mit den spornenbewaffneten Tschismen.
O des Menschen verweste Gestalt: gefügt aus kalten Metallen, Nacht und Schrecken versunkener Wälder Und der sengenden Wildnis des Tiers; Windesstille der Seele. Auf schwärzlichem Kahn fuhr jener schimmernde Ströme hinab, Purpurner Sterne voll, und es sank Friedlich das ergrünte Gezweig auf ihn, Mohn aus silberner Wolke.
Siehe, der Kaiser trat alsbald erheiterten Blickes Aus dem Gezelt, und hörte mit Lust, unferne dem Lager, Walten geschäftig das Volk der Zimmerer, Schmied’, und der Schreiner. All’ die Nacht forthämmerten sie bei dem Scheine der Kesseln, Die mit schwärzlichem Pech und duftendem Harze genähret, Weit erhellten die Au an des Heerwegs schlängelndem Zug hin.
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