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Aktualisiert: 31. Mai 2025
Zwei schwere Jahre voll Arbeit, Entbehrungen und Leiden verflossen wiederum, der Zuckerhannes wurde der Schule entlassen und betrachtete den Tag der Entlassung als den größten Glückstag, welcher seit langer Zeit ihm zu Theil geworden.
Nääs lag nicht sehr weit von ihrer Schule entfernt, sie war wiederholt an dem schönen, stattlichen Gute vorübergegangen und hatte über den Slöjdkurs, der auf dem großen, alten Herrenhof stattfand, viel Lobenswertes gehört.
Um den Jachl haben alle ein paar Tage einen weiten Bogen gemacht. Rasch ist der Bogen kleiner geworden. Seine Freunde wissen eine Weile nicht, ob sie ihn nun als Helden, Indianer oder Bösewicht behandeln sollen. Jachl hat aber nicht lange Zeit, sich über ihr Gebrüll zu ärgern. Er wird in die Schule geschickt. Ein anderes Leben beginnt.
Er war kein Taschendieb, kein Hotelschwindler, kein Einbrecher, kein Falschspieler; sein Betrügertum war von höherer Schule. Seit zwanzig Jahren zog er als Rattenfänger durch die Städte. Er hatte seine Agenten, seine Herolde, seine bezahlten Spione, seine Helfershelfer, Kuppler und Kupplerinnen von den untersten bis in die obersten Schichten der Gesellschaft.
Die Tante hatte eine große Wäsche vorbereitet. Mußte es wohl diese Woche am Waschtrog zubringen? Richtig, sie rief schon nach ihm aus der Küche. Jetzt rief auch der Onkel nach Wiseli. Er stand am Brunnen und sah es am Fenster. "Mach, mach, Wiseli, es ist Zeit, die Buben sind ja weit voraus. Das Heu ist drinnen, mach, daß du in die Schule kommst!" Das ließ sich Wiseli nicht zweimal sagen.
Seine ersten poetischen Versuche waren lateinische Verse. Anakreon war sein Vorbild bei einem Gedicht von der Echo, dem er eine Ausdehnung von beinahe 600 Versen gab. Nicht viel kürzer war ein anderes Gedicht in Distichen, zu welchem ihm die bekannte Fabel von den Pygmäen den Stoff bot. Dies Gedicht war eigentlich eine Satyre auf die sehr kleine Frau des Rectors an der Schule zu Biberach.
Wer sich von der Familie Pfäffling am meisten freute auf den Schulschluß, das war gerade das einzige Glied derselben, das noch nicht zur Schule ging, das Elschen.
"Halt!" sagte Filippo. "Ich sehe es noch beizeiten, daß du mich dennoch betrügst. Ist das der Weg nach Pistoja, du Heimtückische?" "Nein", sagte sie furchtlos, aber den Blick zu Boden gesenkt. "Nun denn, bei allen Mächten der Hölle, so können die Teufel bei dir in die Schule gehn und Heucheln von dir lernen. Fluch über meine Verblendung!"
Die in der That ganz vortreffliche Hausordnung von Bruchsal ermuntert und belohnt sogar den Schulfleiß, erkennt in der Schule überhaupt ein mächtiges Mittel gegen geistige Verknüpfung und Versumpfung und daß es in ihr nicht gar zu hochgelehrt hergehe, dafür ist schon gesorgt, weil die meisten Sträflinge einen ziemlich armseligen und manche gar keinen Schulsack in die Zelle bringen.
Gleich am nächsten Tag kam Barbara zu mir herüber und wollte haarkleinen Bericht von allem Erleben in der Stadt. Ich erzählte ihr von Anneles Schule, von ihrer originellen Klavierlehrerin, von den Mädchen, mit denen sie sich angefreundet.
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