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Aktualisiert: 1. Oktober 2025


Doch war der Kampf nicht billig. Du bewaffnet, Er blank und bar. Gib künftig auf den Vorteil, Dann kämpft ihr gleich mit gleich. Allein auch so. Ich will mich nur auf jene Seite setzen. Doch schmucklos. Das knüpf ich an dein Schwert. Eh! Edrita. Nur gemach! Das wär' ganz artig, deucht mir.

Vor zwei Jahren war es gewesen, da hatte sie in einem Kurort einen Mann kennen gelernt, einen Ingenieur, einen vom Leben weit umhergetriebenen Menschen, sehr ernst im Wesen, schmucklos im Auftreten, mit Eigenschaften des Charakters, die je anziehender wurden, je länger man sich mit ihm beschäftigte. Der Eindruck, den er auf sie machte, war von der ersten Sekunde an entscheidend.

Die Regionen und die Jahre, aus denen er kam, hatten ihn in der Strenge der Betrachtung geübt. Empfundenes und Geschautes nicht zu verfälschen war sein innerstes Amt. Schmucklos war alles in ihm, an ihm und die Bahn hinter ihm. Unverwöhnt und unerweicht, besaß er die Kraft, Leiden zu überwinden und zu erkennen. Das Durchlebte war ihm oft wie giftiger Rauch.

Dort kommt der Mond langsam über die Wipfel der Tannen und wirft sein blasses, kaltes Licht auf das schmale Bett da drüben. Wo stand ein Bett wie dieses, so schmal, so kalt und schmucklos! Und ich lag darin vor langen, langen Jahren oder war ich es nicht? War es mein Schatten? Morgen werde ich vor die Großmutter hintreten und Rechenschaft über jene Tage fordern.

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gefühlsbetonung

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