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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Auf! füllt der Sittenkunst zu Trutz die Gurgeln an, Schwelgt, fresset, sauft und schluckt, so lang als einer kan, Besudelt euren Leib, die Erde, Kleid und Kragen, Und laßt euch wenns geschehn, aufs Streu im Stalle tragen; Alsdann wird euer Nest gleich wie das Meine seyn, Da werft euch mit mir um, und schlaft so wie ich ein. O Mensch! verlangst du denn wie diese Sau zu stinken?
Wie würde ich, denkt man, jetzt Mütterchen umarmen, fest, ganz fest, o, so mit aller Inbrunst umarmen! Und so denkt man weiter, bis man vor Heimweh leise zu weinen anfängt, und immer wieder die Tränen schluckt die Vokabeln aber gehen einem nicht in den Kopf.
Sie hustete. »Kannst nit a bissel s' Fenster auftun,« bat sie nach einer verlegnen Begrüßung, »wenn man eh' den ganzen Tag gar nix wie Staub schluckt.« Aber der Alte gab nicht nach, sondern eiferte bloß über die ungeratenen Kinder »zu meiner Zeit gab's koanen eignen Willen nöt bei die Madl.
Den Beklagten! Wohin auch, alter Richter, dachtest du? Verflucht das pips'ge Perlhuhn mir! Daß es Krepiert wär an der Pest in Indien! Stets liegt der Kloß von Nudeln mir im Sinn. Walter Was liegt? Was für ein Kloß liegt Euch ? Adam Der Nudelkloß, Verzeiht, den ich dem Huhne geben soll. Schluckt mir das Aas die Pille nicht herunter, Mein Seel, so weiß ich nicht, wie's werden wird.
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