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Aktualisiert: 21. Mai 2025
Als der Trupp groß genug war, stieg Jan Breydel auf einen Wagen, der sich zufällig auf dem Platze befand, und schwang sein Schlachtbeil in furchtbaren Kreisen um sein Haupt.
Ein Schlachtbeil und eine Anzahl großer Messer in ledernen Scheiden hingen an einem dafür bestimmten Platz. Der Rauch, der beständig vom Herd in die Stube drang, hatte die Balken der Decke ganz geschwärzt. Das Zimmer erhielt dadurch ein ungemütliches Aussehen.
Hier blieben sie plötzlich stehen; es schien, daß ihre Herzen weicher wurden, denn die Flüche erstarben auf ihren Lippen, und sie blickten sich unschlüssig an. Im Hintergrund des Bodens stand ein Knabe, nicht über vierzehn Jahre alt, mit einem Schlachtbeil in der Hand; bleich vor Angst und bebend hielt er die Waffe wider die Franzosen erhoben, ohne einen Laut von sich zu geben.
Die Hunde bellten fürchterlich, als hätten sie den Wehruf verstanden, und vereinten ihre rauhe Stimme mit dem Geschrei ihrer racheheischenden Herren. Große Volkshaufen liefen eilig hin und her. Der eine hatte eine Keule, der andere einen Goedendag oder eine Streitaxt. Inmitten der wogenden Scharen konnte man die Fleischer leicht an ihrem blinkenden Schlachtbeil erkennen.
Er trug Ringpanzer und Beinschienen von schwarzem Erz und in seiner Rechten blitzte ein Schlachtbeil an langem lanzengleichem Schaft.
Ein einzelner Mann stand heiter und froh auf dem Walle. Seine Lebhaftigkeit, sein zufriedenes Lächeln ließ annehmen, daß er einer glücklichen Stunde entgegensah. Bisweilen wandte er sein flammendes Auge vom Feinde auf das Schlachtbeil, das in seiner starken Faust blitzte, und dann streichelte er den Mordstahl mit zärtlicher Liebe.
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