Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 10. Oktober 2025
Es war kein gemeiner Reiter, sondern ein Wachtmeister. Wulf nahm ihm den Gürtel ab, schnitt die Jacke auf, und dann lachte er vor sich hin: elf Dukaten hatte der Kerl in der Rückenbahn eingenäht und sieben auf der Brust, und in der Tasche hatte er drei Taler und noch mehrere Schillinge. Zudem hatte er ein sehr schönes Dolchmesser außer dem Säbel am Gürtel.
Sapperment", sagte er, "das heiss ich ins Schwarze getroffen gleich auf den ersten Schuss und ohne Buch", und entsetzte sich jetzt noch viel mehr über die allwissende Gelehrsamkeit des Schulherrn, als vorher über die fürchterlichen Soldaten in der Kneipe. Der Schulherr aber gab ihm seine zwei Schillinge wieder und liess ihm hernach durch ein Büblein zeigen, wo der Herr Wunderlich wohnt.
Ich hatte endlich nur ein paar armselige Schillinge, die ich mittags vor meinem Vater hinlegen konnte. ›Was ist das, Nane?‹ sagte er. ›Weshalb gibst du mir nicht alles?‹ ›Das ist alles, Vater.‹
"Junger Herr", sagte er zu einem, "wolltet Ihr mir nicht sagen, wo der Herr wohnt, der mir dieses Holz abgekauft hat", und so und so. Wenn ihr aber", sagte er, "zu dem Herrn in der obern Stube gehen wollt, der das grosse Buch hat, wo Gribis Grabis drin steht: Tunkus, Blemsum, Schalelei, Ikmack und Norma, der schlagt's Euch auf für zwei Schillinge."
Sie konnte kaum irgendwann das Zimmer benützen, höchstens ein oder zwei armselige Tage lang und mußte viel von ihren knappen Mußestunden hergeben, um es rein zu halten. Durch neunzehn Jahre hat sie lieber drei Schillinge und sechs Pfennig per Woche für das Zimmer gezahlt, ehe sie ihre Möbel verkauft hätte.
Dafür gibt er dem Jungen die fünf Schillinge; das Mark gibt ihm nicht die Frau, sondern das hat er für die Kutsche bezahlen müssen, und er erzählt ihr nur, wie geschwind er mit dem Kutscher darüber fertig geworden. Ich glaube schwerlich, daß unsere Großväter den deutschen Titel dieses Stücks verstanden hätten.
Wort des Tages
Andere suchen