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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Dieser letztere Fall verdient um so mehr Aufmerksamkeit, als man daraus ersieht, wie zu einer Zeit, wo die Schifffahrt noch in ihrer Kindheit war, die Bewegung der Gewässer des Oceans ein Mittel werden konnte, um die verschiedenen Menschenstämme über die Erde zu verbreiten.
»Unterdessen hat die Zivilisation ihren Höhepunkt erreicht, sie hat die Schifffahrt, überhaupt erleichterte Verbindungswege, Eisenbahnen, Kanäle u.s.w., sowie die Experimental-Chemie in's Leben gerufen, und nun kann sie, wenn ihr die Wissenschaft zu Hülfe kommt, zu einer höheren Periode aufsteigen, die wir, mit Fourier, Garantismus nennen wollen, da sie die Verwirklichung eines Systems von Garantien wäre, wovon die jetzige Gesellschaft einige bemerkenswerthe Keime aufzuweisen hat.«
Die Admiralität von Amsterdam erwiederte, daß die Freiheit des Handels und der Schifffahrt geringfügiger Gründe wegen nicht beschränkt und der »Helderenbergh« nicht ohne Befehl der Generalstaaten zurückgehalten werden könnte.
Zwei auf Pfeilern ruhende Holzbrücken, die sich zum Zwecke der Schifffahrt in der ganzen Breite des Fahrwassers öffnen lassen, verbinden die Stadt mit ihren Vorstädten am linken Stromufer. Nach dieser Seite bot die Vertheidigung keine Schwierigkeiten. Die Vorstädte wurden geräumt, die Brücken abgebrochen.
Den östlichen Zug, der an den Pampas von Sacramento hinläuft, erreicht der Fluß nicht. Von den Hügeln von Tayuchuc bis Gran-Para, auf einer Strecke von mehr als 750 französischen Meilen, ist die Schifffahrt ganz frei.
Zuweilen stürzt sich ein ganzer Fluß aus bedeutender Höhe in Einem Falle herunter, wodurch die Schifffahrt völlig unterbrochen wird. Dahin gehört der prächtige Fall des Rio Tequendama, den ich in meinen Vues des Cordillères abgebildet habe; dahin die Fälle des Niagara und der Rheinfall, die nicht sowohl durch ihre Höhe als durch die Wassermasse bedeutend sind.
Im heißen Erdstrich lösen sich die meteorologischen Vorgänge äußerst regelmäßig ab, und das Jahr 1803 wird in den Annalen der Schifffahrt lange denkwürdig bleiben, weil mehrere Schiffe, die von Cadix nach Cumana gingen, unter 14° der Länge und 48° der Breite umlegen mußten, weil mehrere Tage lang ein heftiger Wind aus Nord-Nord-West blies.
Wer den Charakter des Orts kennen lernen will, den verweise ich auf den Plan, den ich an Ort und Stelle aufgenommen, um dem Generalgouverneur von Caracas den Beweis zu liefern, daß sich der Raudal umgehen und die Schifffahrt bedeutend erleichtern ließe, wenn man zwischen zwei Nebenflüssen des Orinoco, in einem Thal, das früher das Strombett gewesen zu seyn scheint, einen Canal anlegte.
Von seiner Mündung bis zum Einfluß des Anaveni, auf einer Strecke von 260 Meilen, ist die Schifffahrt auf dem Orinoco durchaus ungehindert. Auf dieser ganzen Fahrt auf dem untern Orinoco wird dem Reisenden nur Eines gefährlich, die natürlichen Flöße aus Bäumen, die der Fluß entwurzelt und bei Hochwasser forttreibt.
Und dadurch entstehen nun Fälle, die weit stärker sind und der Schifffahrt ungleich mehr Eintrag thun als alle *Pongos* im obern Marañon, weil sie, wie wir oben auseinandergesetzt, der Mündung des Flusses verhältnißmäßig näher liegen. Nur der nördliche der großen Katarakten des Orinoco hat hohe Berge zu beiden Seiten.
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