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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Noch viel weniger erreicht ein Gegenstand der Erfahrung oder Bild desselben jemals den empirischen Begriff, sondern dieser bezieht sich jederzeit unmittelbar auf das Schema der Einbildungskraft, als eine Regel der Bestimmung unserer Anschauung, gemäß einem gewissen allgemeinen Begriffe.
Sie hätte ihn vielleicht gar nicht verstanden, nach dem altüberkommenen Schema Schwarz oder Weiß geurteilt. Daß modern empfindende Menschen da allerhand Schattierungen und Zwischenstufen einschoben und danach ihr verständnisvolles Urteil einrichteten, hätte sie wohl nicht begriffen. Und danach wäre sie, wie immer, auf den eigenen Kummer gekommen, der ihr ganzes Leben zerstört hatte.
Denn es würde die Allgemeinheit des Begriffs nicht erreichen, welche macht, daß dieser für alle, recht- oder schiefwinklige usw. gilt, sondern immer nur auf einen Teil dieser Sphäre eingeschränkt sein. Das Schema des Triangels kann niemals anderswo als in Gedanken existieren, und bedeutet eine Regel der Synthesis der Einbildungskraft, in Ansehung reiner Gestalten im Raume.
Prinzipien der reinen Vernunft können dagegen nicht einmal in Ansehung der empirischen Begriffe konstitutiv sein, weil ihnen kein korrespondierendes Schema der Sinnlichkeit gegeben werden kann, und sie also keinen Gegenstand in konkreto haben können.
Die Systeme scheinen, wie Gewürme, durch eine generatio aequivoca, aus dem bloßen Zusammenfluß von aufgesammelten Begriffen, anfangs verstümmelt, mit der Zeit vollständig, gebildet worden zu sein, ob sie gleich alle insgesamt ihr Schema, als den ursprünglichen Keim, in der sich bloß auswickelnden Vernunft hatten, und darum, nicht allein ein jedes für sich nach einer Idee gegliedert, sondern noch dazu alle untereinander in einem System menschlicher Erkenntnis wiederum als Glieder eines Ganzen zweckmäßig vereinigt sind, und eine Architektonik alles menschlichen Wissens erlauben, die jetziger Zeit, da schon so viel Stoff gesammelt ist, oder aus Ruinen eingefallener alter Gebäude genommen werden kann, nicht allein möglich, sondern nicht einmal sogar schwer sein würde.
Will ich die Eigenschaften, mit denen ein denkendes Wesen an sich existiert, aufsuchen, so muß ich die Erfahrung befragen, und selbst von allen Kategorien kann ich keine auf diesen Gegenstand anwenden, als insofern das Schema derselben in der sinnlichen Anschauung gegeben ist. Hiermit gelange ich aber niemals zu einer systematischen Einheit aller Erscheinungen des inneren Sinnes.
Vielleicht war nicht einmal das wichtig, denn im Grunde ward das alles überschätzt. Es war ja nichts anderes als das Mosaik, mit dem die Impressionisten noch einzeln spielten, plötzlich in einen Ventilator zu Dutzenden gebracht und durcheinandergewirbelt. Sieht ein Genie die Welt so, wird sie dermaßen ebenfalls in allen Schönheiten strahlen, das ist sicher. Als rein künstlerisches Schema ist es bedeutungslos. Junge Artisten, die mit Übergehung von Arbeit und Sorge gern in den großen Saal der
Laß die Liebe und das Vertrauen zu dir, Allgütiger und Allbarmherziger, mich keinen Augenblick verlassen; laß deine Rechte mich halten. Nun wohlan denn! in deinem Namen!»In deine Hände befehle ich meinen Geist« mit meinem irdischen Leibe. Gott ist mit mir, ich fürchte mich nicht! Schéma Jisroel Adônai Elôhenu Adônai Echod! Höre Israel, der Herr unser Gott ist ein einziger Gott!
Noch viel weniger erreicht ein Gegenstand der Erfahrung oder Bild desselben jemals den empirischen Begriff, sondern dieser bezieht sich jederzeit unmittelbar auf das Schema der Einbildungskraft, als eine Regel der Bestimmung unserer Anschauung, gemäß einem gewissen allgemeinen Begriffe.
Daher wird eine Anwendung der Kategorie auf Erscheinungen möglich sein, vermittelst der transzendentalen Zeitbestimmung, welche, als das Schema der Verstandesbegriffe, die Subsumtion der letzteren unter die erste vermittelt.
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