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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Denn in ein und derselben Rasse sind individuelle Abweichungen bei Schädeln so zahlreich, dass man, ohne sich groben Irrthümern auszusetzen, von einem einzelnen Fragment eines Schädels keinen Schluss auf die allgemeine Form des zugehörigen Kopfes ziehen kann.

Seine Bildung zeigt jene geringe Entwickelung des Vorderkopfes, die so häufig schon an sehr alten Schädeln gefunden wurde und einer der sprechendsten Beweise für den Einfluss der Cultur und Civilisation auf die Gestalt des menschlichen Schädels istAn einer spätern Stelle bemerkt Dr.

Der Irrthum ist um so weniger zu entschuldigen, als er jedem deutlich werden muss, der den Durchschnitt des Schädels irgend eines über den Lemuren stehenden Affen untersucht, selbst ohne sich die Mühe zu geben, einen Abguss zu machen.

Die Dächer der Augenhöhlen steigen aber schräger in die Schädelhöhle auf und vermindern hierdurch den Raum für den untern Theil der vordern Lappen des Gehirns, auch ist der absolute Rauminhalt des Schädels viel kleiner als beim Menschen.

Wie Würfelklirren und Choral, Wie Kerzenflackern und wie Mondenstrahl Vorhin gekämpft um diese Hütten, So wohl in dieses mächt'gen Schädels Raum, Du jäh Verstummter, wie ein wüster Traum Hat sich Befeindetes bestritten. Sei's! diesen Mantel werf' ich drüber hin! Du warst ein Dichter! Kennt ihr auch den Sinn Des Wortes, ihr, die kalt ihr richtet?

Der Rauminhalt des Innern dieses fragmentären Schädels ist nicht bestimmt worden. Die Geschichte der menschlichen Ueberreste aus der Höhle im Neanderthal wird am besten mit den Worten ihres ursprünglichen Beschreibers, Dr. Schaaffhausen , gegeben.

Die grösste Länge des Schädels ist 7,7 Zoll. Seine grösste Breite, die dem Abstand der Parietalhöcker sehr nahe liegt, beträgt nicht mehr als 5,4 Zoll. Das Verhältniss der Länge zur Breite ist also nahebei 100:70.

Die Menschen weichen daher selbst in diesem wichtigen Zuge des Schädelinhaltes viel weiter untereinander ab, als von den Affen, während die niedrigsten Affen im Verhältniss ebensoweit von den höchsten abweichen, wie diese vom Menschen. Der letzte Satz wird noch besser erläutert durch das Studium der Modificationen, welche andere Theile des Schädels in der Affenreihe erleiden.

Die Stirn kann im Verhältniss zum übrigen Schädel nicht schmal genannt werden, ebenso wenig zurücktretend; im Gegentheil ist der Umriss des Schädels von vorn nach hinten gut gewölbt, so dass der Abstand entlang der Krümmung von der Einbucht an der Nasenwurzel his zum Hinterhauptshöcker 13,75 Zoll misst.

Ich bin daher der Ansicht, dass die Schädelbasis aus ihrer Entwickelung als der relativ fixirte Theil des Schädels nachzuweisen ist, während die Seiten und die Decke relativ beweglich sind. Dasselbe zeigt sich als richtig bei einem Studium der Modificationen, welche der Schädel, von den niederen Thieren zu den höheren aufsteigend, erleidet.

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