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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Man sieht, dass diese Zeichnungen nachweisen, wie ausserordentlich gross der Umfang ist, in dem der Rauminhalt der verschiedenen Gegenden der das Gehirn enthaltenden Höhle und ihr relatives Verhältniss zur Schädelaxe bei verschiedenen Schädeln variirt. Ebenso merkwürdig ist die Verschiedenheit der Ausdehnung, in welcher die Grosshirnhöhle die Höhle für das kleine Gehirn überragt.
Ein wahrhaft wundersamer Anblick! Eine so schön als nur denkbar zusammengefaßte und abgerundete Schale, ohne eine Spur von jenen Erhöhungen, Beulen und Buckeln, welche, später an andern Schädeln bemerkt, in der Gallischen Lehre zu so mannigfaltiger Bedeutung geworden sind.
Auf der einen Seite nähert er sich bedeutend den platten australischen Schädeln, von denen ich gesprochen habe, und von denen andere australische Formen allmählich zu Schädeln führen, die vielmehr den Typus des Schädels von Engis haben.
Bei der Angst der Männer vor den Schädeln und den aufgerufenen Geistern liess sich ihre Gemütsverfassung begreifen, ebenso, dass sie zur Beruhigung ihrer Seele eine ernste mela nötig hatten.
Kehren wir nun zu den fossilen Schädeln und zu der Stelle zurück, die sie unter den existirenden Varietäten der Schädelbildung oder jenseits derselben einnehmen.
Bei diesem Schädel verhält sich die grösste Breite zur grössten Länge wie 67:100, und der Querdurchmesser kann selbst noch unter dies Verhältniss sinken. Leute mit solchen Schädeln nennt Retzius »dolichocephalisch«. Oblonger und prognather Schädel eines Negers; seitliche und vordere Ansicht. 1/3 nat.
Sie ist besonders interessant, als sie uns trotz der flachen Beschaffenheit des Hinterhaupts vermuthen lässt, dass die hinteren Lappen des grossen Gehirns beträchtlich über das kleine Gehirn hinausgeragt haben müssen, und als sie einen unter mehreren Punkten darbietet, in denen eine Aehnlichkeit zwischen dem Neanderthal-Schädel und gewissen australischen Schädeln besteht.
An erster Stelle muss ich bemerken, dass wir, wie Schmerling bei Betrachtung des Schädels von Engis richtig hervorhebt, bei der Bildung eines Urtheils durch die Abwesenheit der Kinnladen von beiden Schädeln sehr gehindert werden, so dass wir kein Mittel haben zu entscheiden, ob sie mehr oder weniger prognath waren, als die niedrigeren jetzt existirenden Menschenrassen.
Es ist aber sonderbar, dass in einer andern Beziehung die prognathen Schädel weniger affenähnlich sind als die orthognathen, da in den prognathen Schädeln die Gehirnhöhle entschieden weiter nach vorn vor das vordere Ende der Axe vorspringt, als in den orthognathen.
Nachdem gegen Abend alles bereit war, hing man alle blaka unter Kriegsrufen und Schlägen auf die Gonge oben in der Galerie auf. Die an der Kopfjagd Beteiligten durften jetzt wieder Hühnerfleisch geniessen. Die Sklaven boten ihre kawit dem Schwerte des Häuptlings an. Abends bemerkte ich, dass man auch den Schädeln Speise in Bananenblättern angeboten hatte.
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