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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Amalie hatte unterdessen die Ofenröhre aufgemacht und entnahm ihr jetzt einen kleinen, grünglasierten Kochtopf. Ein nach Salbei duftender Brodem entstieg ihm. Nachdem sie dann noch das kleine Geschirr neben den Ofen auf einen Stuhl und sich selbst auf die Fußbank davor gesetzt hatte, machte sie jetzt ihren Mund auf und atmete das heiße Zeug langsam ein.
Anstatt der Wachholderbeeren hätten in diesem Fall auch ausgereicht täglich eine Tasse Thee aus einer Mischung von Wermuth, Salbei und Fenchel.
Daneben verbreitete sich ein durchdringender Duft von Minze, Salbei und Absinth, vermischt mit dem kräftigen Harzgeruch von Coniferen, in der reinen Nachtluft.
Später wurde Thee verwendet von Wermuth, Salbei und Bitterklee. In sechs Wochen war die Kranke so ziemlich hergestellt. Was aber noch besonders erwähnt werden muß, ist, daß sie während der ganzen Kur alle Stunden einen Löffel voll Wasser eingenommen hat. Sie selbst hat zuletzt eingestanden, sie sei jetzt überzeugt, daß die Modekleidung ihr Elend herbeigeführt habe.
Ich wollt', Vergiften könnt' ich sie mit einem Blick. Verwünschtes Volk! Und auch das grobe Hemd kratzt mir die Haut, Und nichts als Brot und grüne Kost zur Nahrung. Wär' ich erst wieder heim bei meinem Ohm! Der denkt nicht mein und läßt sich's wohl ergehn, Indes ich hier bei diesen Heiden schmachte. Sich, hier ist Salbei, blaues Kerbelkraut. Und dort dein Landsmann, schau nur, Atalus.
Salbei und Wermuth bereiten dem Blut die besten Stoffe und sind Hauptmittel gegen Fäulniß. Leute, die Neigung zu solcher Krankheit haben, sollen fleißig Salbei und Wermuth gebrauchen, aber immer nur in kleinen Portionen.
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