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Aktualisiert: 30. April 2025
MEPHISTOPHELES: Ja, eine Bitte, groß und schwer: Laß Sie doch ja für ihn dreihundert Messen singen! Im übrigen sind meine Taschen leer. MARTHE: Was! nicht ein Schaustück? kein Geschmeid? Was jeder Handwerksbursch im Grund des Säckels spart, Zum Angedenken aufbewahrt, Und lieber hungert, lieber bettelt!
Dann gib dem Versucher dort, Ihm, vor dem gewarnt die Sterne, Gib die Freiheit ihm, gib Gold, Laß ihn ziehn in alle Ferne! Zanga. Herr! Ich will's! Ich bitte, Vater! Massud. Du begegnest meinen Wünschen. Ziehe hin, denn du bist frei! Nimm dir eins der beiden Pferde. Was des Säckels Inhalt faßt, Den ich gab als Reisezehrung, Es sei dein, nur aber scheide! Zanga. Wirklich frei? Massud. Du bist's!
Er malte mir, wie er öfters tat, mit verschwenderischer Einbildungskraft und im schimmernden Reize der glänzendsten Farben, sorgfältig ausgeführte Bilder von dem, was ich in der Welt, kraft meines Säckels, ausführen würde, wenn ich erst meinen Schatten wieder in meiner Gewalt hätte.
Es schmeichelte mir doch, sei es auch nur so, für das verehrte Haupt angesehen worden zu sein. Ich hieß zu dem morgenden Abend unter den Bäumen, die den Raum vor meinem Hause beschatteten, ein Fest bereiten und die ganze Stadt dazu einladen. Der geheimnisreichen Kraft meines Säckels, Bendels Bemühungen und der behenden Erfindsamkeit Raskals gelang es, selbst die Zeit zu besiegen.
Allerdings sind beide, wie du in deinem Briefe ziemlich überflüssigermaßen bemerkst, dein Eigentum: und dein in demselben Brief geäußerter Entschluß, du wollest diesen Gotenkrieg bei dermaliger Erschöpftheit des kaiserlichen Säckels aus eignen Mitteln zu Ende führen, verdient, daß wir ihn als pflichtgetreu bezeichnen.
Oder hab' ich Ihnen etwa irgendwann den Daumen auf die Gurgel gedrückt, um Ihre werteste Seele, zu der ich einmal Lust habe, an mich zu bringen? Hab' ich von wegen meines ausgetauschten Säckels einen Diener auf Sie losgelassen? hab' ich Ihnen damit durchzugehen versucht?« Ich hatte dagegen nichts zu erwidern; er fuhr fort: »Schon recht, mein Herr, schon recht!
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