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Aktualisiert: 21. Oktober 2025
Mann verschlossener That! langsam reifender, aus tausend Eindrücken zusammen auf einen Punkt gedrängter That! In dieser Stirne ist nichts Gedächtnis, nichts Urteil, es ist ewig gegenwärtiges, ewig wirkendes, nie ruhendes Leben, Drang und Weben!« Sogar etwas verderbendes findet er in ihm .
Was wir unter Ausdehnung und Bewegung verstehen, das zeigen die Worte Ausdehnung und Bewegung an. Diese Worte sind sozusagen Zeichen für ein in uns vorhandenes ruhendes Wissen, eine Wissensdisposition, eine Fähigkeit, in Urteilen darzulegen, was Ausdehnung und Bewegung ist, oder wenigstens jederzeit diese Worte richtig anzuwenden.
Einige zerstreute Häuser, ein paar zaghafte Geräusche, und plötzlich da oder dort ein Licht, ein wandelndes, das irgend ein später Wanderer in der Hand trug, oder ein ruhendes, ein Licht hinter einem halbverdeckten Fenster. Welche Stille im Dunkel, und welche Weite im Unsichtbaren, welche Ferne! Joseph überließ sich vollständig seinen Empfindungen.
Dieß Resultat ist daher die Wahrheit. Es ist ebenso sehr Unmittelbarkeit als Vermittelung; aber diese Formen des Urtheils: das Dritte ist Unmittelbarkeit und Vermittelung, oder es ist die Einheit derselben, sind nicht vermögend, es zu fassen, weil es nicht ein ruhendes Drittes, sondern eben als diese Einheit, die sich mit sich selbst vermittelnde Bewegung und Thätigkeit ist.
Wenn sich stille der Tag neigt, Ist ein Gutes und Böses bereitet. Wenn es Nacht wird, Hebt der Wanderer leise die schweren Lider; Sonne aus finsterer Schlucht bricht. Wenn Orpheus silbern die Laute rührt, Beklagend ein Totes im Abendgarten, Wer bist du Ruhendes unter hohen Bäumen?
In den Dörfern fand ich frei zwischen den Gehöften stehende Berathungshäuschen, d.h. ein kegelförmiges, auf 20 und mehr Pfählen ruhendes Strohdach, die Oeffnungen zwischen den einzelnen Pfählen waren bis auf die Eingangsstelle mit einer solid gearbeiteten Rohrwand bis zur halben Höhe der Pfähle geschlossen und diese Wand mit einfachen Ockermalereien verziert.
Im gemeinen Leben hat das Bewußtsein Kenntnisse, Erfahrungen, sinnliche Konkretionen, auch Gedanken, Grundsätze, überhaupt solches zu seinem Inhalte, das als ein Vorhandenes oder als ein festes ruhendes Sein oder Wesen gilt.
Jeder Stand hat seine Rechte und Vorrechte, eine Freiheit steht neben der andern. Eine allgemeine ordnende Vernunft, ein auf dem gleichen humanen Anspruch aller einzelnen ruhendes Gesetz gibt es nicht.
Anders verhält es sich im begreifenden Denken. Indem der Begriff das eigene Selbst des Gegenstandes ist, das sich als sein Werden darstellt, ist es nicht ein ruhendes Subjekt, das unbewegt die Akzidenzen trägt, sondern der sich bewegende und seine Bestimmungen in sich zurücknehmende Begriff.
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