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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Der Königssohn wollte ein rostiges Schwert ergreifen, das an der Wand hing, aber er konnte es nicht vom Fleck rühren. »So musst Du Dir einen Schluck aus dieser Flasche nehmen,« sagte der Troll.
Da öffnete sich an der Stelle, wo der Stamm gestanden hatte, eine Thür drinnen war ein kleines Zimmer, und in dem Zimmer war nichts Anders, als ein kleiner Herd und ein paar Bänke; und hinter der Thür hing ein altes rostiges Schwert, eine Flasche und ein Krug. »Kannst Du das Schwert schwingen?« fragte das Füllen. Aschenbrödel machte einen Versuch, aber er konnt's nicht schwingen.
In seiner linken Hand drehte sich ein quirlendes Instrument aus Eisen, die andere, deren Finger aus dem Fleisch herausgekrochen waren und die am Knöchel zu einem dicken roten Schorf ward, krallte sich um ein altes rostiges Schwert. Alle waren von furchtbaren Fetzen schmutzigen Tuchs umhängt. Geschwülste und Narben fraßen sich durch die Gesichter der meisten.
Wartet, bis ich die Ladenthür zugemacht habe. O, wie sie knarrt! ich glaube, es giebt kein so rostiges Stück Eisen in dem ganzen Laden, als die Thürangeln; und ich weiß, es giebt keine so alten Knochen hier, wie meine. Haha, wir passen alle zu unserm Geschäft. Kommt ins Staatszimmer.« Das Staatszimmer war der Raum hinter dem Lumpenvorhange.
An manchen Stellen ging die Farbe in rostiges Orange, an andern in ein sattes Dottergelb über. Mely war entzückt. Im Innern überlegte sie, wie sie wohl von diesem Ball loskommen könnte. »Ich gehe so ungern mit, Helene,« sagte sie. »Sie wissen ja, daß der Oberst nichts davon erfahren darf. Und diese Heimlichkeit – ach!« Dann mußte sie ins Wohnzimmer. Ihr bangte davor.
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