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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Die halbnackten Männer mit ihren Haken an dem Strom des siedenden, rotglühenden, wallenden Eisenerzes, die Gewalt der Maschinen und die Menschen dazwischen wie vorsichtige Ameisen in einem Wald von Riesen. Er versuchte ihnen das auch in den Einzelheiten zu erklären. Es gelang völlig; aber es dauerte lange und hielt vor, bis die beiden Freundinnen fort mußten.
Der Strom gewann hier einen ganz anderen Charakter; noch war das graue wehende Moos an den Bäumen sichtbar, aber es hing nicht mehr in solch gewaltigen prachtvollen Massen von den höchsten Wipfeln bis zur Erde nieder, die Riesen des Waldes in einen weiten Schleier hüllend.
»Gut,« sagte Loge, »ich will das Kind verstecken, so daß der Riese es nicht finden kann, und wenn er es findet, so werde ich den bösen Riesen töten.« Dann sagte Loge zu dem Fischer: »Wo ist Ihr Boot. Ich muß fischen.« Der Fischer ging mit Loge auf den See. Loge fischte. Er fing drei Fische. Die Fische waren schön. Loge öffnete einen Fisch. Er fand viele Eier in dem Fische.
Der alte Mann strich sich den Bart, neigte seinen Kopf hin und her und sprach dann: "Leugnen läßt es sich nicht, daß es solche Geschichten gegeben hat, obgleich ich bis heute weder einen Geisterzwerg, noch einen Genius als Riesen, weder einen Zauberer, noch eine Fee gesehen habe." Der Alte hub dann an und erzählte dem jungen Mann so viele und wunderbare Geschichten, daß ihm der Kopf schwindelte und er nicht anders dachte, als alles, was bei seiner Geburt vorgegangen, die
Wenn auch der erste Anprall der Bienen sie verwirrt und versprengt hatte, so bedeutete er nicht so viel an Schaden, als es anfangs erscheinen mochte. Denn die Stachel der Bienen drangen nicht durch die Panzer der Riesen, und die Kraft und Größe der Hornissen gab ihnen eine Überlegenheit, derer sie sich wohl bewußt waren.
Ebensowenig wie ein Ritter seine um Jungfrauen geführten Kämpfe mit Riesen, Zwergen und Drachen ohne Tartsche unternommen hätte oder mit einem Sattel, der noch keinen Namen hatte.
Er sagte Gott, was er hatte tun wollen, aber nicht vermocht hatte. Er hatte Berg, den Riesen, bitten wollen, sich mit Gott zu versöhnen, aber er war zu schüchtern gewesen. Die Scheu hatte ihn stumm gemacht. »Als ich erfuhr, daß die Erde von einem gerechten Gott gelenkt wird,« rief er, »da erkannte ich, daß er ein verlorener Mann sei. Nächtelang habe ich dagelegen und über meinen Freund geweint.
Aber so wandelbar ist das Gemüt des Menschen er gefiel mir in seiner Zwerghaftigkeit ganz ausnehmend, und ich konnte nicht ohne stillen Schauder an jenen Riesen zurückdenken, der mich ins Netz meiner Armida gelockt hatte.
Ein gleich beliebtes Thema ist Christus in der Vorhölle. Nach der Legende ist Christus während der vierzig Stunden, welche er noch am Kreuze lebte, in die Hölle gefahren, um die dort im limbus patrum weilenden Patriarchen zu befreien. Der byzantinische Künstler hat die Hölle durch einen zu Boden geworfenen Riesen angedeutet, über welchen Christus triumphierend hinwegschreitet.
Gegen Abend rief er ein Mädchen an, die an seinem Fenster vorbeiging und erkundigte sich bei ihr, weshalb man ihn und seine Begleiter ohne allen Grund gefangen hätte. "Wegen der Jungfrau", antwortete das Mädchen. "Sie hat aber kein Unrecht getan", sagte Gaheriet. "Das nicht", erklärte das Mädchen, "aber die Stadt muß jedes Jahr einem Riesen zwölf Jungfrauen als Tribut geben.
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