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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Wie Schweitzer überhaupt die Dinge ansah, zeigt ein AusrufAn meine Freunde und Parteigenossen in Schlesien und im Rheinland“, in dem es pathetisch hieß: „Eine mildere Zeit, eine weisere Regierung ist gekommen!“ In Barmen-Elberfeld, woselbst Schweitzer Ende Januar wieder eine seiner geschickten Reden hielt, sprach er mit keinem Worte über seine Stellung in der Politik und gegebenenfalls im Parlament.

Ihrer freundlichen Einladung nach London konnte ich natürlich unter den oben geschilderten Umständen nicht nachkommen; ich möchte gerne einmal hinüber nach Old-England, aber vorläufig ist nicht daran zu denken. Vielleicht muß ich nächstes Jahr nach dem Rheinland, eventuell nach Holland in Geschäften, und dann ist der Weg zu Ihnen nicht mehr allzuweit.

Uebrigens glaube ich nicht, daß Schweitzer völlig va banque spielt. Dann wäre das Spiel schon verloren. Es fällt den Arbeitern jetzt, namentlich im Rheinland, gar nicht ein, sich für das Prinzip zu erheben.

Überhaupt, wenn bei uns a Mädle sagt: ,mein Vater ist ein Trottel', kriegt sie eine Maulschelle." Der Pelerinenherr nahm den Billardstock quer vor den Leib und wandte sich seinen Freunden zu: ,,Wissen Sie, daß es in Süddeutschland gärt? Im Westen. Der Osten rührt sich. Das Rheinland . . . Eine geheime Verbindung. Keiner weiß von der Existenz des anderen. Aber fluidisch kennen sie sich alle.

Namens der Reichsregierung habe ich die Erklärung abzugeben, dass sie niemals für irgendwelche Zugeständnisse, und mögen sie noch so gross sein, dafür zu haben ist, das Rheinland, das während der Besatzungszeit so oft seinen unerschütterlichen Willen zum Festhalten am angestammten Vaterland bewiesen hat, preiszugeben oder seinen Bestand schädigen zu lassen.

Daß es auch Arbeiter gab, die zum Beispiel das Kommunistische Manifest kannten und von Marx' und Engels' Tätigkeit in den Revolutionsjahren im Rheinland etwas wußten, davon habe ich in jener Zeit in Leipzig nichts vernommen.

Von Frankfurt kam sie nach dem benachbarten Mainz und machte hier die Bekanntschaft meines Vaters. Als dann später das betreffende Infanterieregiment wieder nach der Provinz Posen zurückversetzt wurde, trat mein Vater in Rücksicht auf seine Braut, vielleicht auch, weil es ihm im Rheinland besser gefiel als in seiner Heimat, aus demselben aus und trat in das in Köln-Deutz garnisonierende 25.

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