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Aktualisiert: 6. Oktober 2025
Noch aber steht über dem eiteln Wissen das Wissen von dem Wesen fest, und die reine Einsicht erscheint erst in eigentlicher Tätigkeit, insofern sie gegen den Glauben auftritt. a. Der Kampfder Aufklärung mit dem Aberglauben
Seine Augen umfaßten die edle Gestalt dort am Rande des Blauen, und in aufschwärmendem Entzücken glaubte er mit diesem Blick das Schöne selbst zu begreifen, die Form als Gottesgedanken, die eine und reine Vollkommenheit, die im Geiste lebt und von der ein menschliches Abbild und Gleichnis hier leicht und hold zur Anbetung aufgerichtet war.
Insofern nach der ersten Seite dieser Glauben an sich für die reine Einsicht reines Selbstbewußtsein ist, und er dies nur für sich werden soll, so hat sie an diesem Begriffe desselben das Element, worin sie statt der falschen Einsicht sich realisiert.
Die Fragen, welche bei einer solchen Dialektik der reinen Vernunft sich natürlich darbieten, sind also: 1. Bei welchen Sätzen denn eigentlich die reine Vernunft einer Antinomie unausbleiblich unterworfen sei. 2. Auf welchen Ursachen diese Antinomie beruhe. 3. Ob und auf welche Art dennoch der Vernunft unter diesem Widerspruch ein Weg zur Gewißheit offen bleibe.
Die Vernunft ahndet sich als ein tieferes Wesen, denn das reine Ich ist, und muß fodern, daß der Unterschied, das mannigfaltige Sein, ihm als das seinige selbst werde, daß es sich als die Wirklichkeit anschaue, und sich als Gestalt und Ding gegenwärtig finde.
Wenn Sie ihr das alles nicht sagen werden, so werde ich es tun! Ich werd' es ihr schreiben. Wenn Sie nur ein Wort von alledem vor ihr verheimlichen wenn Sie nicht bereit sind, ihr die reine Wahrheit zu Füßen zu legen wie ich dann werden Sie bis an das Ende Ihrer Tage wissen, daß sie in Wirklichkeit mir gehört und nicht Ihnen. Leben Sie wohl. Diesmal wïrd es aber vergeblich sein!
Als wir wieder aus dem Zimmer herausgetreten waren, schloß er es zu, wir nahmen Abschied und versprachen, uns bald wiederzusehen. Ich trat in die kühle, reine Luft und auf die nasse Wiese hinaus.
Die Blume ist in sich selbst genug. Die Poesie zu wahren. Das reine Gefühl. Wir sind nur wir, Mann und Weib. Um uns das Paradies. Komm, Du armer, verirrter Adamssohn, ruhe im Schatten unsrer Palmen! ZW
Er erinnerte sich, schon öfters im Bett irgendeinen vielleicht durch ungeschicktes Liegen erzeugten, leichten Schmerz empfunden zu haben, der sich dann beim Aufstehen als reine Einbildung herausstellte, und er war gespannt, wie sich seine heutigen Vorstellungen allmählich auflösen würden.
Es selbst ist sich das in seiner Zufälligkeit vollgültige, das seine unmittelbare Einzelnheit als das reine Wissen und Handeln, als die wahre Wirklichkeit und Harmonie weiß.
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