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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Er habe das Zimmer vor einem halben Jahr gemietet und die Miete für drei Monate im voraus bezahlt. Dann aber hätten sich seine Verhältnisse so verschlimmert, daß er die weitere Miete schuldig bleiben mußte und auch nicht die Mittel zu einem Umzuge hatte. Inzwischen erwartete er vergeblich das Ende seines Rechtsstreites. Das aber ist so eine verzwickte Sache, Warinka.
Was May mit | | Münchmeyer ausgemacht hat, ist gleichgültig. | | Hauptsache ist, wer den Eid bekommt. Und daß | | May ihn nicht bekommt, dafür wird man zu | | sorgen wissen." | Fischer hat dieses Programm nicht etwa nur privatim geäußert, sondern auch durch seine Aussage in den Akten festgelegt, und es ist im Verlaufe des nun neunjährigen Rechtsstreites ununterbrochen bestätigt worden.
Auch oben im Turmzimmer, welches man nicht heizen konnte, fing es an unleidlich kalt zu werden, so verbrachte Joseph die Abende und manchmal halben Nächte unten in der Wohnstube, meistens allein mit der Frau, die jetzt kaum noch jemanden zu Besuch empfing. Die Parketteriefrauen, die alte Dame und das Fräulein, waren mit Toblers infolge eines Meinungs- und Rechtsstreites böse geworden. Es handelte sich um einen kleinen, an beide Nachbargüter anstoßenden Grundstücksecken, den jeder von beiden Parteien beanspruchte. Die Sache war zu geringfügig, um vor Gericht getragen zu werden, aber sie machte böses Blut, es entstanden Schimpfworte, Beleidigungen, und der bisherige freundnachbarliche Verkehr hörte eben auf. Die alte Gluckhenne solle ihm nur nie wieder über den Gartenhag ins Haus kommen, hatte Tobler gesagt. Die Freundschaft war damit bündig gebrochen. Überhaupt, von welchen Personen hatte nicht Tobler ähnliches gesagt? Fast die meisten »sollten es nur noch einmal wagen, den Fuß auf Toblersches Terrain zu setzen, dann würden sie schön ankommen!«
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