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Aktualisiert: 25. Juli 2025


Das Gesetz ist daher wohl die wesentliche Form, aber noch nicht die in ihre Seiten als Inhalt reflektirte, reale Form. B. Die erscheinende und die an-sich-seynede Welt. I. Die existirende Welt erhebt sich ruhig zu einem Reiche von Gesetzen; der nichtige Inhalt ihres mannigfaltigen Daseyns hat in einem Andern sein Bestehen; sein Bestehen ist daher seine Auflösung.

Nur ist, soviel ich sehe, auch diese Befriedigung, ebenso wie die Befriedigung an der Phantasie des Künstlers, soweit dieselbe nicht im Kunstwerk verwirklicht ist, dadurch bedingt, dass ich meinen Blick vom Kunstwerk weg wende, und ihn richte auf das Stück der wirklichen Welt, das durch meine reale Persönlichkeit, mein individuelles Ich repräsentiert ist.

Als diese Identität ist sie Nothwendigkeit. B. Relative Nothwendigkeit oder reale Wirklichkeit, Möglichkeit und Nothwendigkeit.

Das Unmittelbare, auf das der Grund sich als auf seine wesentliche Voraussetzung bezieht, ist die Bedingung; der reale Grund ist daher wesentlich bedingt. Die Bestimmtheit, die er enthält, ist das Andersseyn seiner selbst. Die Bedingung ist also erstens ein unmittelbares, mannigfaltiges Daseyn.

März 1800: "Was die großen Anforderungen betrifft, die man jetzt an den Dichter macht, so glaube ich, daß sie nicht leicht einen Dichter hervorbringen werden. Die Dichtkunst verlangt ein Subject, das sie ausüben soll, eine gewisse gutmüthige, in's Reale verliebte Beschränktheit, hinter welcher das Absolute verborgen liegt.

Das andere Extrem des Schlusses steht dem äußern selbstständigen Extrem der Einzelnheit gegenüber; es ist daher das ebenso selbstständige Extrem der Allgemeinheit die Diremtion, welche die reale Neutralität der Mitte daher in ihm erfährt, ist, daß sie nicht in gegeneinander differente, sondern indifferente Momente zerlegt wird.

Dieser als gleichgültige Identität enthält auch die Form als gleichgültige, d. h. als bloß verschiedene Bestimmungen, und ist mannigfaltiger Inhalt überhaupt. Diese Wirklichkeit ist reale Wirklichkeit.

In ruhiger Überlegenheit dürfen wir nun zuwarten, bis wir erfahren, welche Beziehung zwischen dem Mädchen und ihrem Bild in Stein besteht, und wie unser junger Archäologe zu den Phantasien gelangt ist, die auf ihre reale Persönlichkeit hinweisen.

Sein Verleger Kettembeil fühlt sich als gefestigter Bürger berechtigt, seine Dramen zu korrigieren. Darüber lösen sich auch diese Bande Grabbes an die reale Welt. Er fühlt sich, das Nötigste entbehrend, nun ganz verlassen. Seine Briefe, in denen er um Hilfe fleht, sind die eines kranken Kindes.

Es wird dann zum besten Kennzeichen der Systembildung, daß jedes der Ergebnisse desselben mindestens zwei Motivierungen aufdecken läßt, eine Motivierung aus den Voraussetzungen des Systems also eventuell eine wahnhafte und eine versteckte, die wir aber als die eigentlich wirksame, reale, anerkennen müssen.

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