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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Das Licht der fernsten Sterne kommt am spätesten zu den Menschen; und bevor es nicht angekommen ist, leugnet der Mensch, dass es dort Sterne giebt. "Wie viel Jahrhunderte braucht ein Geist, um begriffen zu werden?" das ist auch ein Maassstab, damit schafft man auch eine Rangordnung und Etiquette, wie sie noth thut: für Geist und Stern.

Fourier erläutert nun weiter die innere Organisation und Verwaltung der Phalanx. »In der Zivilisation kennt man keine andere Rangordnung, als die nach Stand und Vermögen; die sozietäre Ordnung dagegen wendet eine uns heute gänzlich unbekannte Klassifikation an, diejenige der Charaktere nach dem Lebensalter und nach Temperamenten. Jeder der sechzehn Stämme hat seine besondere Bezeichnung.

Und sollt es bleiben. Menenius. Ja, so sieht's aus. Cominius. Dies ist der Weg, um alles zu zerstören, Das Dach zu stürzen auf das Fundament Und zu begraben jede Rangordnung In Trümmerhaufen! Sicinius. Dies verdient den Tod! Brutus. Jetzt gilt's, daß unser Ansehn wir behaupten Oder verlieren.

Wirklich hat für die ganze Nachwelt Plato das Vorbild einer neuen Kunstform gegeben, das Vorbild des Roman's: der als die unendlich gesteigerte aesopische Fabel zu bezeichnen ist, in der die Poesie in einer ähnlichen Rangordnung zur dialektischen Philosophie lebt, wie viele Jahrhunderte hindurch dieselbe Philosophie zur Theologie: nämlich als ancilla.

Jede Erhöhung des Typus "Mensch" war bisher das Werk einer aristokratischen Gesellschaft und so wird es immer wieder sein: als einer Gesellschaft, welche an eine lange Leiter der Rangordnung und Werthverschiedenheit von Mensch und Mensch glaubt und Sklaverei in irgend einem Sinne nöthig hat.

Innerhalb der genannten vier Hauptformen lassen sich nun aber wieder verschiedene Nebenformen abgrenzen, durch Auflösung der einzelnen Gesetze und Normen. Ich werde die wichtigsten derselben anführen. Wir müssen ferner innerhalb des Komischen noch eine gewisse Rangordnung unterscheiden, bei welcher der sittliche Standpunkt der maassgebende ist.

Die Inhalte verändern sich, die Proportionen verändern sich, vor allem aber verändert sich der Lebenszusammenhang. Im Gegensatz zur heute verbreiteten Rangordnung zwischen den Fächern, die z. B. Zeichnen und Singen zu Nebenfächern und Lesen und Schreiben zu Hauptfächern erklärt, müssen wir die Komplementarität der einzelnen Fähigkeiten anerkennen.

Umgekehrt ist an dem Philosophen ganz und gar nichts Unpersönliches; und insbesondere giebt seine Moral ein entschiedenes und entscheidendes Zeugniss dafür ab, wer er ist das heisst, in welcher Rangordnung die innersten Triebe seiner Natur zu einander gestellt sind.

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