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Aktualisiert: 20. Mai 2025
So ist es auch mit dem Rabenstein, wovon viele erzählen, aber keiner etwas Gewisses weiß; daß es aber Rabensteine gibt, das weiß man wohl. Ihr habt auch wohl von Diebslichtern gehört. Die sind fast eben wie der Rabenstein und wie andere unsichtbare Diebslaternen. Es ist aber greulich zu erzählen, wie Diebslichter gewonnen werden.
So ist es auch mit dem Rabenstein, wovon viele erzählen, aber keiner etwas Gewisses weiß; daß es aber Rabensteine gibt, das weiß man wohl. Ihr habt auch wohl von Diebslichtern gehört. Die sind fast eben wie der Rabenstein und wie andere unsichtbare Diebslaternen. Es ist aber greulich zu erzählen, wie Diebslichter gewonnen werden.
Hier, hier sollen sie mich finden, Fassen, würgen, fesseln, binden, Hier vor deinem Angesicht. Wohl, so bleib du gute Tochter, Pflege deinen grauen Vater, Führ lustwandelnd ihn hinaus, Hin zu jener schwarzen Stätte, Wo auf sturmdurchwehtem Bette Im durch dich vergoßnen Blut Dein ermordet Liebchen ruht. Zeig ihm dann am Rabensteine Jene modernden Gebeine Berta. Ach, halt ein! Jaromir. Du willst?
Indem der himmlische Sinn des Guido, sein Pinsel, der nur das Vollkommenste, was geschaut werden kann, hätte malen sollen, dich anzieht, so möchtest du gleich die Augen von den abscheulich dummen, mit keinen Scheltworten der Welt genug zu erniedrigenden Gegenständen wegkehren, und so geht es durchaus; man ist immer auf der Anatomie, dem Rabensteine, dem Schindanger, immer Leiden des Helden, niemals Handlung, nie ein gegenwärtig Interesse, immer etwas phantastisch von außen Erwartetes.
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